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Rentenrechner: Berechne deine Rente

  • Ermittle mit unserem Rentenrechner, welche Rente du erwarten kannst
  • Erfahre mehr zur gesetzlichen Rente & warum sie für einen angenehmen Ruhestand nicht ausreicht
  • Nutze den Rentenrechner, um deine Rentenlücke effektiv zu schließen
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  • Die gesetzliche Rente allein wird wahrscheinlich nicht ausreichen, um deinen gewohnten Lebensstandard im Ruhestand aufrechtzuerhalten.
  • Wir von CLARK möchten dir deswegen dringend ans Herz legen, mit einer privaten Alters­vorsorge so früh wie möglich zu beginnen. Berechne hier deine Rente, damit du weißt, wofür du sparst.
  • Es gibt verschiedene Formen der Altersabsicherung; darunter die Riester- und Rürup-Rente, die betriebliche Alters­vorsorge und die private Renten­versicherung.

Rentenrechner: Wie groß ist deine Versorgungslücke?

Rente berechnen: Wie funktioniert der Rechner?

Wir haben es alle schon einmal gehört: Die gesetzliche Rente allein recht nicht aus, damit wir unser Leben auch im Alter so fortführen können, wie gewohnt!

Doch was bedeutet „reicht nicht aus“? Wie hoch wird deine gesetzliche Rente später einmal sein, wie groß fällt deine Rentenlücke aus und was kannst du tun, um sie zu schließen? Berechne es selbst mit unserem Rentenrechner. So funktioniert er:

Wie genau ist der Renten- oder Finanzrechner?

Der Rentenrechner berechnet deine Rente auf Basis deines heutigen Gehalts und deines Alters und nutzt dazu dieselbe Formel wie die gesetzliche Renten­versicherung. Wie bei allen Prognosen ist die Unschärfe aber umso größer, je weiter das Ereignis in der Zukunft liegt.

Denn bis zu deinem Rentenbeginn kann, je nachdem wie alt du heute bist, noch einiges passieren, was Auswirkungen auf die Höhe deines Gehalts und damit auch auf deine Altersrente hat: Gehaltserhöhungen, Teilzeitarbeit, Elternzeiten, Arbeitslosigkeit, ein Sabbatical, eine Berufsunfähigkeit oder Phasen, in denen du eine:n nahe:n Angehörige:n pflegst: All das verändert deine monatlichen Einkünfte und damit auch deine Beiträge zur Renten­versicherung. Deine Rente zu berechnen, bedeutet daher nur, einen Richtwert zu haben.

Auch Rentenpunkte, die du in der Vergangenheit bereits erworben hast, fließen hier nicht mit ein. Je länger du also schon im Arbeitsleben stehst, desto größer ist hier die Unschärfe. Die Summe deiner bislang erworbenen Rentenpunkte findest du auf der Rückseite des Renteninformationsschreibens, das dir die Renten­versicherung alle 2 Jahre zuschickt.

Bei der Nettorente finden sich zusätzliche Einnahmen nicht berücksichtigt. Erzielst du im Alter zusätzliche Einnahmen, beispielsweise aus Vermietung oder aus einer privaten Altersvorsorge, haben diese Auswirkungen auf deinen Steuersatz und können die Höhe deiner Nettorente beeinflussen.

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Ein oft unterschätztes Risiko – die Rentenlücke in Deutschland. Mit der gesetzlichen Altersrente wirst du deinen Lebensstandard im Rentenalter nicht halten können. Sicher dich ab und schließ deine Rentenlücke.

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Die Rentenformel: So funktioniert die Berechnung deiner Rente

Die Rentenformel ist die Formel, mit welcher die Deutsche Renten­versicherung deinen individuellen Rentenanspruch ermittelt. Um die Rente berechnen zu können, braucht es die folgenden Faktoren:

  • Entgeltpunkte
  • Zugangsfaktor
  • Rentenartfaktor
  • aktueller Rentenwert

Rente berechnen: Klingt kompliziert, ist es aber nicht

Entgeltpunkte 

Entgeltpunkte ergeben sich, indem man das zu versteuernde Bruttojahreseinkommen durch das Durchschnittsentgelt (Durchschnittseinkommen aller Sozialversicherten) teilt. Beim Durchschnittsentgelt handelt es sich um eine Rechengröße der Sozial­versicherung, die einmal im Jahr bekanntgegeben wird. 2024 beträgt es vorläufig 45.358 €, 2023 lag es bei 43.142 €.

Das eigene Bruttojahreseinkommen darf die Beitragsbemessungsgrenze (BBG) der Renten­versicherung allerdings nicht übersteigen. Die BBG wird jedes Jahr angehoben. 2024 beträgt sie in den alten Bundesländern 90.600 € und in den neuen Bundesländern 89.400 €. Übersteigt dein Einkommen diese Grenze, wird dieser Mehrverdienst bei der Ermittlung deines Rentenanspruchs nicht berücksichtigt. Entsprechend vergrößert sich deine Rentenlücke.

Zugangsfaktor

Der Zugangsfaktor bezeichnet die Einhaltung der Regelaltersgrenze. Startest du genau in dem Alter in die Rente, das gesetzlich für dich vorgesehen ist, so ist der Zugangsfaktor 1. Startest du früher, liegt er unter 1, gehst du später in Rente, liegt er darüber.

Rentenart-Faktor

Eine weitere Kennzahl, um deine gesetzliche Rente zu berechnen, ist der Rentenart-Faktor. Handelt es sich bei der Ermittlung der Rentenauszahlung um eine Altersrente, eine Erwerbsminderungsrente oder eine Waisenrente? Die Altersrente wird mit einem Rentenwert-Faktor von 1 berechnet.

Aktueller Rentenwert

Der aktuelle Rentenwert wird stets im Juli eines Jahres berechnet und unterscheidet noch immer zwischen alten und neuen Bundesländern. Ebenso wie die Beitragsbemessungsgrenze nähern sich diese beiden Werte immer weiter an. Mit dem Rentenwert wird die Rente an die Lohnentwicklung in Deutschland gekoppelt. Steigen die Löhne, steigt auch die Rente im Zuge der nächsten Rentenanpassung. Eine Schutzklausel verhindert umgekehrt, dass die Rente mit den Löhnen wieder sinken kann. Das war beispielsweise 2021 der Fall, während sich die Löhne im Zuge der Coronapandemie zurückentwickelten, blieb der Rentenwert stabil. In den neuen Bundesländern stieg er sogar.

Seit Juli 2023 beträgt der Rentenwert bundeseinheitlich 37,60 €. Hier ist die Angleichung zwischen Ost- und Westwerten, die in vielen Bereichen der Renten­versicherung stattfindet, endlich abgeschlossen.

Warum braucht es so eine Formel, um deine Rente zu berechnen?

Das deutsche Rentensystem funktioniert nicht wie eine private Vorsorge­versicherung. Dein Geld wird nicht für dich in einer staatlichen Alters­vorsorge angelegt und dir dann mit Rentenbeginn ausgezahlt, sondern es ist umlagefinanziert. Die heutigen Erwerbstätigen entrichten Beiträge für die heutigen Ruheständler:innen und gehst du einmal in den Ruhestand, erhältst du deine Rente aus den Beiträgen der dann Erwerbstätigen.

Damit sich deine Arbeitsleistung und die Beiträge, die du in die Renten­versicherung eingezahlt hast, aber auch irgendwie in deiner Rentenhöhe widerspiegeln – so wäre es ja der Fall, würden die Beiträge direkt für dich angelegt –, gibt es die Entgeltpunkte, deren Höhe abhängig von deinen Einkünften im Verhältnis zum jeweils gültigen Durchschnittseinkommen ist. Diese werden dir jährlich gutgeschrieben und ihre Summe bei Renteneintritt schließlich mit dem dann gültigen Rentenwert multipliziert.

Folgen der alternden Gesellschaft

Nun hast du es wahrscheinlich auch schon oft gehört: Unsere Gesellschaft überaltert. Wir werden immer älter und gleichzeitig wurden immer weniger Kinder geboren. Einer immer größer werdenden Kohorte an Rentner:innen stehen also immer weniger Einzahlende gegenüber. Dadurch sinkt das Rentenniveau, also das Verhältnis zwischen Rentenwert und Durchschnittseinkommen. Es ist zu erwarten, dass das Durchschnittseinkommen in den nächsten Jahren schneller steigen wird als der jeweils aktuelle Rentenwert. Im Verhältnis zum Durchschnittseinkommen sinkt der Rentenwert also dadurch und damit auch dein Rentenanspruch.

Zugleich verlierst du noch auf eine zweite Weise Rentenansprüche: nämlich durch das jährlich steigende Durchschnittseinkommen. Deine Entgeltpunkte ergeben sich aus deinem Bruttojahresgehalt und dem Durchschnittseinkommen. Bleibt dein Bruttojahresgehalt 2 Jahre in Folge gleich, erwirbst du im zweiten Jahr schon weniger Rentenanspruch, weil sich das Durchschnittseinkommen mittlerweile erhöht hat. Der resultierende Quotient ist also kleiner.

Warum eine private Alters­vorsorge so wichtig ist
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Private Alters­vorsorge ist unerlässlich

Das Rentenniveau sinkt und das eigene Einkommen wird durch das jährlich steigende Durchschnittseinkommen sukzessive entwertet. Eine zusätzliche Altersvorsorge, mit der du die Planung deines Ruhestandes nicht mehr anderen überlässt, ist deshalb unverzichtbar.

Zusammenfassung

  • Die Renten­versicherung verwendet eine Rentenformel, um den individuellen Rentenanspruch zu errechnen.
  • Der komplex anmutende Prozess ist notwendig, weil die gesetzliche Renten­versicherung umlagefinanziert ist. Eigene Beiträge werden nicht angespart, sondern direkt ausgezahlt.
  • Eine immer älter werdende Gesellschaft bringt das Umlagesystem ins Wanken. Das Rentenniveau sinkt.
  • Das Rentenniveau ist das Verhältnis aus Durchschnittsverdienst und Rentenwert. Perspektivisch steigt der Durchschnittslohn schneller als der jeweils aktuelle Rentenwert, wodurch die Rente im Verhältnis zu den Löhnen abgewertet wird.
  • Private Alters­vorsorge ist deshalb unerlässlich, um die Rentenlücke zu schließen.

Wie du die Rentenlücke schließen kannst

Damit du im Ruhestand deinen gewohnten Lebensstandard behalten kannst, solltest du rechtzeitig anfangen, privat für den Ruhestand vorzusorgen. Je früher du beginnst, umso besser. Denn schon kleine Beträge entfalten durch den Zinseszinseffekt, über viele Jahre angelegt, eine große Wucht.

Ob Fondssparpläne, Immobilien oder Versicherungen: Vermögensbildung lässt sich auf vielen Wegen betreiben und welche dieser Wege für dich die besten sind, das hängt ganz von deiner individuellen Lebenssituation ab. Doch gerade, wenn es konkret um die Vorsorge fürs Alter geht, ist eine private Alters­vorsorge die zielgenaueste Lösung.

Denn im Gegensatz zu allen anderen Formen der Vermögensbildung werden einige private Altersabsicherungen staatlich gefördert, sodass du entweder mit Zuschüssen oder Steuererleichterungen rechnen kannst. Auch schützen sie dich vor deinem „zukünftigen Ich“. Heißt: Dein Geld wird speziell zum Zweck der Alters­vorsorge angelegt. Vor dem Ruhestand kommst du nur schwer oder gar nicht an das Geld heran, was dich vor der Versuchung bewahrt, die Alters­vorsorge vor Rentenbeginn für andere Ausgaben auf den Kopf zu hauen.

Du kannst zwischen diesen Formen der Altersabsicherung wählen:

Riester-Rente

Die Riester-Rente, benannt nach ihrem Erfinder Bundesarbeitsminister Walter Riester, sollte die staatlich geförderte private Absicherung für alle sein. Für einen Eigenbeitrag in Höhe von 4 % des letztjährigen Bruttojahresentgelts (maximal 2.100 € im Jahr) erhältst du in der Riester-Rente staatliche Förderungen in Höhe von mindestens 175 € pro Jahr. Hast du Kinder, erhöht sich diese Zulage: Für jedes vor 2008 geborene Kind erhältst du noch einmal 185 € Kinderzulage pro Jahr, für jedes nach 2008 geborene Kind sogar 300 € pro Jahr. Kinderreiche Familien profitieren also besonders von den staatlichen Förderungen. Mit dem Riester-System lässt sich nicht nur für den Ruhestand vorsorgen, sondern mit dem Modell Wohn-Riester auch für eine selbstbewohnte Immobilie sparen.

Förderberechtigt sind alle, die in der gesetzlichen Renten­versicherung versichert sind, sowie Beamt:innen. Die Riester-Rente lohnt sich auch für Geringverdiener:innen, denn der Mindest-Eigenbeitrag beträgt nur 60 € im Jahr. Außerdem gilt sie im Fall eines Bürgergeld-Bezugs als Schonvermögen.

Die Riester-Rente seit 2022

Niedrige Zinsen und die gesetzliche Vorgabe zur Beitragsgarantie ermöglichen es Versicherern derzeit kaum, dir ein attraktives Angebot mit einer Rendite über dem aktuellen Inflationsniveau zu machen. Das kann die Riester-Rente unattraktiv machen, wenn du nicht in besonderem Maße von den Zulagen profitierst

Schau dir deshalb unbedingt auch die private Renten­versicherung oder die Rürup-Rente an, die vom Problem der niedrigen Zinsen weniger betroffen sind. Und sprich mit unseren CLARK-Expert:innen, wenn du dir unsicher bist.

Rürup-Rente

Die Rürup-Rente, benannt nach dem Wirtschaftsweisen Bert Rürup, ist sozusagen das Pendant zur Riester-Rente für Selbstständige. Da Selbstständige in der Regel nicht in die gesetzliche Renten­versicherung einzahlen, haben sie auch keinen Anspruch auf eine Riester-Förderung. Für sie wurde die Rürup-Rente entwickelt, die heute aber auch genauso von gutverdienenden Angestellten genutzt wird.

In der Rürup-Rente, die eigentlich Basisrente heißt, genießen Sparer einen sehr großen Steuerfreibetrag. 2024 lassen sich 100 % der Beiträge bis zu einer Höhe von 27.565 € von der Steuer absetzen. Dieser Freibetrag steigt jährlich. Weil von der Basisrente also diejenigen am meisten profitieren, die viel Steuern bezahlen, lohnt sie sich neben Selbstständigen besonders für gutverdienende Angestellte.

Betriebliche Altersvorsorge

Die betriebliche Altersvorsorge, auch bAV abgekürzt oder Betriebsrente genannt, wird über den eigenen Arbeitgeber abgewickelt und steht folglich ausschließlich Arbeitnehmer:innen offen. Betriebliche Alters­vorsorge bezeichnet sowohl eine vertraglich zugesicherte Nebenleistung des Arbeitgebers, bei der dieser sich verpflichtet, zusätzlich zum Gehalt einen bestimmten Beitrag regelmäßig in eine Versicherung abzuführen, die dem Zweck dient, den/die Arbeitnehmer:in fürs Alter abzusichern, als auch den Vorgang der Entgeltumwandlung, bei der du als Arbeitnehmer:in Teile deines unversteuerten Bruttoentgelts in eine Alters­vorsorge einzahlen kannst. Während ersteres eine freiwillige Leistung des Arbeitgebers ist, hast du auf letzteres einen gesetzlichen Anspruch. Der Vorteil: Deine Beiträge werden direkt vom Bruttoentgelt abgezogen. Erst danach wird dein Gehalt versteuert und verbeitragt. Je nach Steuerklasse musst du monatlich nur auf etwa die Hälfte deines Beitrags verzichten. Hinzu kommt häufig noch ein Zuschuss durch den Arbeitgeber von mindestens 15 %.

Ein Beispiel: Wenn du 100 € einzahlst, bekommst du einen Arbeitgeberzuschuss von 15 €. Wegen des Brutto-Netto-Vorteils musst du netto aber nur auf etwa 50 € verzichten. Auf 50 € netto monatlich verzichten, aber 115 € in der Alters­vorsorge ansparen: das lohnt sich!

Private Renten­versicherung

Die private Renten­versicherung bietet dir im Vergleich zu allen anderen Versicherungen wahrscheinlich die größtmögliche Flexibilität bei der Geldanlage und der Auszahlung. Du kannst frei entscheiden, wie chancenorientiert du dein Geld anlegst und ob du eine Beitragsgarantie vereinbarst oder nicht. Du kannst entscheiden, wie du deine Alters­vorsorge ausgezahlt bekommen möchtest, ob als lebenslange Rente, als Kapitalauszahlung oder in Raten, und wann du es ausgezahlt haben möchtest. Während die Rürup-Rente beispielsweise erst ab 62 Jahren ausgezahlt werden darf und nur als lebenslange Rente, kannst du eine private Renten­versicherung schon früher in Anspruch nehmen.

Dafür ist die private Renten­versicherung aber auch die einzige Versicherung, die während der Ansparphase nicht gefördert wird – dafür aber in der Auszahlungsphase. Denn während alle anderen in der Rente voll steuerpflichtig sind, muss die private Renten­versicherung nur mit dem viel niedrigeren Ertragsanteil versteuert werden. Wie hoch diese ist, hängt von deinem Alter bei Erstbezug ab. Wer die private Rente zum ersten Mal mit 67 abruft, der muss sie beispielsweise mit 17 % versteuern. Heißt: Bei 100 € monatlicher Rente fallen Steuern nur auf 17 € an.

Zusammenfassung

  • Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, private Vorsorge zu betreiben.
  • Eine private Alters­vorsorge wird gegenüber anderen Wegen der Vermögensbildung staatliche gefördert.
  • Unter den verschiedenen Altersvorsorgemodellen gibt es die Riester-Rente, die Rürup-Rente, die Private Renten­versicherung und die betriebliche Altersvorsorge, die zum Teil unterschiedliche Zielgruppen adressieren.
  • Für welche Vorsorgemöglichkeit du dich entscheidest, sollte von deiner individuellen Situation abhängig sein.
  • Wichtig ist, dass du früh anfängst, denn je länger die Laufzeit, desto größer ist der Hebel durch den Zinseszinseffekt.

Nächste Schritte

  • Kontaktiere unsere CLARK Expert:innen. Das geht ganz einfach per Chat in der CLARK App oder indem du uns unten deine Kontaktdaten hinterlässt.
  • Die CLARK Expert:innen beraten dich völlig unverbindlich. Auf Wunsch erhältst du ein individuell auf deine Lebenssituation angepasstes Angebot.
  • Du wählst deinen Wunsch­versicherer. Gemeinsam mit den CLARK Expert:innen stellst du den Antrag und unterschreibst komplett digital. So einfach geht Versicherung heute.
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