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Zahnzusatz­­versicherung

Mit einer privaten Zusatz­versicherung vor hohen Zahnersatzkosten schützen

Gesetzliche Krankenkassen übernehmen nur einen Teil der Kosten für Zahnersatz. Eine private Zahnzusatz­versicherung bewahrt dich vor einer bösen Überraschung.
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Gut
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  • Die gesetzliche Kranken­versicherung (GKV) übernimmt einen Teil der Kosten, die beim Zahnarzt oder bei der Zahnärztin entstehen. Bei natürlichen Füllungen, Kronen und Implantaten schießt die GKV aber nur einen geringen Teil hinzu.
  • Der Eigenanteil kann dich überfordern, weswegen eine Zahnzusatz­versicherung sinnvoll ist.
  • Die Zahn­versicherung bietet Schutz vor bösen Überraschungen, unterstützt dich aber auch bei vorsorgenden Maßnahmen wie einer professionellen Zahnreinigung.

Diese Kosten übernimmt die Krankenkasse

Die gesetzliche Kranken­versicherung bietet eine sogenannte Regelversorgung. Sie bezahlt das, was die sie als medizinisch unbedingt notwendig einstuft. Häufig reicht die Kostenerstattung nur bis zu einer bestimmten Höhe.

Braucht beispielsweise ein Backenzahn eine Füllung, erstattet die Kasse die Kosten einer Amalgamfüllung. Auch die häufige Wurzelbehandlung gilt nur eingeschränkt als Kassenleistung: Stuft der Zahnarzt oder die Zahnärztin den Zahn als nicht erhaltungswürdig ein, wird er in der Regel gezogen anstatt saniert.

Benötigst du für die entstehende Lücke im Gebiss dann eine Brücke, bezahlt die Kasse ein Stück Metall. Schon die Rechnung für eine einfache Verblendung musst du aus eigener Tasche begleichen. Bei einem Zahnersatz, der nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend ist, wird es sogar richtig teuer.

Konkret bedeutet dies in der Regelversorgung: 

  • Eine Krone aus Metall kostet 300 €.
  • Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt 130 €.
  • Als Patient:in zahlst du die Differenz von 170 €.

Für Leistungen jenseits der Regelversorgung: 

  • Eine Keramikkrone kostet 1.000 €.
  • Die Krankenkasse übernimmt 130 €.
  • Als Patient:in zahlst du die Differenz von 870 €.

Zusammenfassung

  • Die GKV zahlt lediglich einen Sockelbetrag bei zahnärztlichen Eingriffen.
  • Vor allem hochwertiger Zahnersatz wird schnell teuer.
  • Auch Wurzelbehandlungen werden oft nicht übernommen.

Die Leistungen der Zahnzusatz­versicherung

Viele Menschen bringen die private Zahn­versicherung automatisch mit Zahnersatz in Verbindung. Aufgrund der hohen Kosten dürfen Implantate und Ähnliches tatsächlich als die zentralen Leistungen einer Zahnzusatz­versicherung gelten und sind demzufolge meist der Hauptgrund, sie abzuschließen.

Je nach Tarif bietet sie aber noch mehr: Eine gute Zahnzusatz­versicherung zahlt zum Beispiel die regelmäßige professionelle Zahnreinigung sowie andere Maßnahmen zum Schutz gesunder Zähne. Somit eignet sie sich auch sehr gut dafür, die Folgekosten durch zerstörte oder fehlende Zähne gering zu halten.

Interessant ist die Versicherung auch für Eltern: Die kieferorthopädische Behandlung und die Zahnspange bleiben finanzierbar, wenn du rechtzeitig eine Zahnzusatz­versicherung für das Kind abschließt.

Die Krankenkassen hingegen setzen hohe Maßstäbe bei der Kostenübernahme an und winken ab, wenn diese nicht erfüllt werden. Schiefe Zähne gelten als rein ästhetisches Problem und deren Korrektur wird demzufolge von der GKV nicht bezahlt.

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Wo die Zahnzusatz­versicherung sich lohnt

Private Vorsorge empfiehlt sich immer dann für dich als gesetzlich Versicherte:r, wenn dir die Leistungen der Krankenkasse nicht ausreichen oder du die Kosten der Behandlung beim Zahnarzt oder bei der Zahnärztin nicht selbst tragen kannst oder willst.

Ein paar Kronen oder die neue Zahnspange des Nachwuchses können finanziell erhebliche Auswirkungen haben und kosten schnell mehr als ein kompletter Familienurlaub.

Beispiel Zahnersatz: Rät der Zahnarzt oder die Zahnärztin dir zu einem Implantat, bewilligt die gesetzliche Krankenkasse lediglich einen niedrigen Sockelbetrag. Der Rest geht auf deine Rechnung – diese kann dann schnell vierstellig ausfallen.

Darüber hinaus benötigst du wahrscheinlich im Laufe der Jahre mehr als eine einzelne Krone, eine Brücke oder ein Implantat. In diesem Fall können die Kosten für die eigenen Zähne zu einer echten Belastung werden.

Eine Grafik die durch Kuchengraphen verdeutlicht, wie wenig Geld die gesetzlichen Krankenkassen zu den häufigsten Zahnbehandlungen bezuschussen.

Werden notwendige Behandlungen direkt übernommen?

Bei den meisten Tarifen musst du dich als Versicherte:r einige Monate gedulden, bis du den vollen Leistungsumfang erhältst. Erst danach kommt die Versicherung für den im Vertrag vereinbarten Betrag im Rahmen einer Zahnbehandlung oder von Zahnersatz auf.

In manchen Verträgen steigern sich die Maximalbeträge auch im Laufe der ersten Jahre. Andere Versicherer wiederum bieten Verträge mit verkürzter Wartezeit an. Vermehrt gibt es auch Tarife ganz ohne Wartezeit.

Zusammenfassung

  • Die Zahnzusatz­versicherung kommt vor allem beim Zahnersatz zum Einsatz.
  • Auch Kosten zur Prophylaxe (z. B. die professionelle Zahnreinigung) werden übernommen.
  • Der zusätzliche Versicherungsschutz greift erst nach einer Wartezeit.
  • Tarife ohne Wartezeit sind deutlich teurer.

Wann ist die Zahnzusatz­versicherung sinnvoll?

Ob für dich persönlich eine Zahnzusatz­­versicherung sinnvoll ist als Ergänzung zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse, darüber entscheiden vor allem deine eigenen Ansprüche, deine finanziellen Möglichkeiten und der absehbare künftige Zustand deines Gebisses.

Im Vergleich zur Haftpflicht­versicherung oder zur Berufsunfähigkeits­versicherung spielt die Zahnzusatz­versicherung eher eine nachgeordnete Rolle – sollte aber hinsichtlich der Kostenübernahme im Bedarfsfall nicht unterschätzt werden.

ProKontra
Ebenmäßige, gesunde Zähne lassen Menschen attraktiv erscheinen. Ein Gebiss mit Macken und Schönheitsfehlern hingegen wirkt ungepflegt – egal wie gewissenhaft du Mundhygiene betreibst. Die Kasse zahlt nur die nötigsten Reparaturen. Wenn du Wert auf ein dauerhaft schönes Gebiss legst, brauchst du eine Zahnzusatz­versicherung.Manch eine:r vertritt den Standpunkt: „Das Gebiss ist zum Kauen da. Das Aussehen ist mir egal.“ Diesem Anspruch wird die gesetzliche Kranken­versicherung weitgehend gerecht. Sie zahlt medizinisch notwendige Eingriffe wie etwa Brücken aus Metall. Lassen sich Zahnlücken irgendwann nicht mehr überbrücken, kommt eine einfache Prothese infrage. Sonderwünsche würdest du auch hier selbst bezahlen.
Du kannst dir nicht sicher sein, in jeder Lebensphase und zu jeder Zeit Geld für Sonderausgaben zu haben. Ein einziges Implantat kann mehr als 2.000 € kosten. Da kann sich eine Zahn­versicherung schnell rentieren. Sie bietet dir Schutz vor Kosten, die sonst aus dem Ruder laufen.Mit hohem Einkommen schreckt es dich nicht, wenn der Zahnarzt oder die Zahnärztin Rechnungen über tausende von Euro stellt. Du kannst auf den Versicherungsschutz und die Erstattung von Ersatz für fehlende Zähne verzichten.
Wenn du schon in jungen Jahren Probleme mit den Zähnen hast, kommen auf dich mit zunehmendem Alter kostspielige Behandlungen zu. Dabei spielt es keine Rolle, ob deine Problemzähne in der Familie liegen oder ob du die Mundhygiene vernachlässigt hast. In beiden Fällen lohnt es sich, die Zahnzusatz­versicherung so früh wie möglich abzuschließen – zudem bleibt der Tarif dann günstig.Vielleicht hast du auch Glück: Deine Zähne sind von Natur aus gesund und gleichmäßig im Kiefer verankert. Dank penibler Pflege bleiben Zahnarzttermine bis Mitte 40 für dich reine Routine. Vielleicht werden Eingriffe erst im Rentenalter notwendig.

Zusammenfassung

  • Die Zahnzusatz­versicherung fängt ggf. erhebliche Kosten ab.
  • Sie kann dich darin unterstützen, ein gesundes und ästhetisch ansprechendes Gebiss zu erhalten.
  • Besitzt du sehr gute Zähne ohne Probleme, lohnt sich eine Zusatz­versicherung eher nicht.

Diese Kosten übernimmt die Zahnzusatz­versicherung

Zahnzusatz­versicherungen kommen für die Vorbeugung, Zahnbehandlungen, den Zahnersatz sowie kieferorthopädische Behandlungen auf. In welchen Bereichen du als Versicherte:r Leistungen wünschst, kannst du bei Vertragsabschluss festlegen.

In Tarifen für Erwachsene sollte es die Versicherung beispielsweise zulassen, kieferorthopädische Eingriffe auszuklammern. Dieser Versicherungsschutz ist eher für Kinder und Jugendliche relevant.

Eine Grafik die die verschiedenen Modelle von Zahnspangen gegenüberstellt und dabei die Preise vergleicht.

Ein guter Tarif bezuschusst oder übernimmt unter anderem:

  • Zweimal im Jahr die professionelle Zahnreinigung
  • Füllungen aus Kunststoff in der natürlichen Farbe der Zähne
  • Die Behandlung von Entzündungen des Zahnfleischs (Parodontose/Parodontitis)
  • Das Versiegeln von Fissuren (Kerben in der Kaufläche des Zahns)
  • Wurzelbehandlungen

Manche Zahnzusatz­versicherungen übernehmen sogar die Gesamtkosten jeder Behandlung, die Zahnärzt:innen für nötig erachtet. Bei diesen Tarifen musst du als Versicherte:r aber mit entsprechend hohen Beiträgen rechnen.

Oft genügt es, wenn die Versicherung einfach den Betrag verdoppelt, den die Krankenkasse bewilligt. Solche Tarife sind für die meisten Menschen erschwinglich und bieten ein sehr gutes Verhältnis zwischen Beitragshöhe und Eigenanteil.

Wenn du eine Zahnzusatz­versicherung abschließt, solltest du vor allem darauf achten, wie hoch der Anteil ist, den die Versicherung in den ersten Jahren für den Zahnersatz übernimmt.

Die Infografik zeigt die durchschnittlichen Kosten für Zahnersatz. Ein Einzelimplantat kostet durchschnittlich etwa 2.600 Euro, eine Vollkeramikkrone 850 Euro, eine Brücke 1.900 Euro und ein Veneer 500 Euro.

Besonders wichtig ist es, dass du dir im Ernstfall Brücken oder Implantate leisten kannst. Eine gute Zahnzusatz­versicherung begleicht dabei mindestens 60 % der Rechnung. 

Unsere Expert:innen von CLARK helfen dir gerne dabei, den richtigen Tarif für dich zu finden.

Bietet die Zahnzusatz­versicherung Schutz für die ganze Familie?

Die Zahnzusatz­versicherung kennt keine Mit­versicherung. Jedes Mitglied deiner Familie benötigt also einen eigenen Schutz. Das ist deshalb sinnvoll, weil jedes Gebiss einer anderen Behandlung bedarf.

So kann beispielsweise der Fokus bei der Mutter darauf liegen, Parodontitis zu bekämpfen, während der Sohn eine Zahnspange benötigt. Solche Details lassen sich mit dem Versicherer individuell mit einem sehr gut auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmten Tarif vereinbaren, am besten in einem Beratungsgespräch.

Zusammenfassung

  • Die Zahnzusatz­versicherung kommt für Kosten bei Zahnersatz und Wurzelbehandlungen auf.
  • Auch die professionelle Zahnreinigung und die Behandlung von Parodontose werden berücksichtigt.
  • Dein Tarif sollte mindestens den Beitrag der gesetzlichen Krankenkasse verdoppeln.
  • Übernimmt sie sogar die Gesamtkosten, ist der Tarif entsprechend teurer.
  • Jedes Familienmitglied benötigt eine eigene Zusatz­versicherung für die jeweiligen Bedürfnisse.

Gesundheitsfragen bei der Antragsstellung

Die meisten Versicherer lassen dich vor Vertragsabschluss einen Fragebogen ausfüllen. Wie viele und welche Gesundheitsfragen du als Antragsteller:in beantworten musst, ist von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich.

Meist beschränken sich die Gesundheitsfragen auf Folgendes:

  • Hat der Zahnarzt oder die Zahnärztin zu Behandlungen geraten? Welche sind das?
  • Welche Beschwerden sind bereits in Behandlung?
  • Fehlen Zähne?
  • Wurde bereits Zahnersatz eingesetzt?

Im Vergleich mit anderen Versicherungen wie etwa der Berufsunfähigkeits­versicherung halten sich die Gesundheitsfragen also in Grenzen.

Beeinflussen Erkrankungen die Chance auf die Zahnzusatz­versicherung?

Bei den Gesundheitsfragen spielen mitunter auch Erkrankungen eine Rolle, die die Zahngesundheit beeinträchtigen können. Wurde beispielsweise Krebs diagnostiziert, musst du das als Antragsteller:in angeben, da nach einer Chemotherapie Zähne ausfallen können. Der Anbieter kann einen Antrag auf eine Zusatz­versicherung aufgrund derartiger Vorerkrankungen sogar ablehnen

Dennoch solltest du die Gesundheitsfragen gewissenhaft und ehrlich beantworten. Sollte dir der Fragebogen zu umfangreich oder gar indiskret erscheinen, sieh dich nach einem anderen Anbieter oder alternativem Tarif um.

Unwahrheiten hingegen sind keine Option, denn diese können sich später rächen: Die beste Zahnzusatz­versicherung zahlt nicht, wenn du als Versicherter wichtige Informationen unterschlagen hast.

Bekomme ich eine Zusatz­versicherung, wenn eine Behandlung ansteht? 

Du kannst die Versicherung beantragen und der Versicherer wird dir wahrscheinlich sehr schnell einen Tarif anbieten. Die bereits angekündigte Behandlung wird er aber explizit von jeder Erstattung ausnehmen.

Benötigst du beispielsweise eine Krone, zahlst du diese selbst. Diese Regel lässt sich auch nicht durch eine Zahnzusatz­versicherung ohne Wartezeit umgehen. Für weiteren Zahnersatz käme der Versicherer künftig im Rahmen des vereinbarten Tarifs auf, sofern ein Vertrag zustande kommt.

Unter welchen Umständen sich eine Versicherung dann noch für dich lohnt, erfährst du hier.

Zusammenfassung

  • Gesundheitsfragen drehen sich um Erkrankungen und vorherige Behandlungen.
  • Schwere Erkrankungen wie Krebs beeinflussen die Aufnahme.
  • Du solltest die Fragen ehrlich und gewissenhaft beantworten.
  • Wenn eine Behandlung bei Vertragsabschluss unmittelbar bevorsteht, greift die Zusatz­versicherung noch nicht.

Wann solltest du die Zahnzusatz­versicherung abschließen?

Wenn du deine Zahnzusatz­versicherung früh im Leben abschließt, zahlst du vergleichsweise niedrige Beiträge. Vielleicht hast du schon in der Kindheit oder Jugend Probleme mit den Zähnen und weißt, dass später erhebliche Kosten für Zahnersatz auf dich zukommen könnten. Dann empfiehlt sich ein Abschluss in jungen Jahren.

Pro Jahr werden in Deutschland etwa 1,3 Millionen Zahnimplantate eingepflanzt. Dabei sind die Patienten oft recht jung. Nur 11 Prozent sind älter als 59 Jahre, mehr als 41 Prozent sind zwischen 40 und 59 Jahre alt und fast jeder zweite ist unter 40 Jahre alt. Die meisten benötigen nur ein Implantat im Leben. 61,7 Prozent haben 1 Implantat, 36,3 Prozent haben mehr als eins, nämlich 2-4 Implantate. 2 Prozent benötigen sogar mehr als 5 Implantate im Laufe ihres Lebens.

Ein:e 35-Jährige:r findet beispielsweise für rund 30 € im Monat einen guten Schutz, und oft bleiben die Beiträge bis ins Alter auf einem niedrigen Niveau. Allerdings zahlen Früheinsteiger:innen auch länger in die Versicherung ein. All diese Faktoren sollten in deine Entscheidung einfließen.

Eine Faustregel gilt für den Abschluss jeder Versicherung – so auch hier: Der Vergleich von Preisen und Leistungen ist immer eine gute Idee. Das gilt für deinen Zahnarzt genauso wie für deine Zahnzusatz­versicherung.

Wenn bei dir eine aufwendige Behandlung ansteht, hol am besten bei 2 Ärzte:innen Kostenvoranschläge zum Vergleich ein. Falls du online recherchierst, welches die beste Zahnzusatz­versicherung für dich ist, ziehe mehrere Quellen zurate.

Im Zweifel lass dich lieber persönlich beraten, denn eine gute Zahn­versicherung passt zu deinem Alter, deinem Gebiss und deiner Situation. Wende dich gern an die CLARK-Expert:innen.

Zusammenfassung

  • Je früher du die Zahnzusatz­versicherung abschließt, desto niedriger sind normalerweise die Beiträge.
  • Nimm am besten eine persönliche Beratung in Anspruch, um den besten Tarif für dich zu finden.
  • Ist dieser Tarif genau auf dich zugeschnitten, stellt er eine sehr gute Ergänzung zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen dar.

Wie stehts um den Vorsorgebedarf?

Das Portal finanzen.de hat eine Studie zum Vorsorgebedarf in der Mundgesundheit durchgeführt, basierend auf demografischen Daten von über 150.000 Nutzer:innen und den Ergebnissen der Fünften Deutschen Mundgesundheitsstudie des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ).

Die Mehrheit der Befragten beginnt erst im Alter von 55 Jahren, sich aktiv um Vorsorge zu kümmern. 63 % der Verbraucher:innen handeln erst dann, wenn bereits Beschwerden oder Erkrankungen im Mundraum aufgetreten sind. Laut der Deutschen Mundgesundheitsstudie haben 94 % der 35- bis 44-Jährigen mindestens eine Zahnfüllung, und 57 % in dieser Altersgruppe mindestens einen fehlenden Zahn.

Fast die Hälfte der Erwachsenen zwischen 35 und 44 Jahren leidet an moderater bis schwerer Parodontitis, und bereits 23 % haben sich einen Zahn ersetzen lassen.

Diese Ergebnisse zeigen. dass du möglichst früh vorsorgen solltest. Da das Risiko von Zahnerkrankungen hoch ist und die Beiträge in jungen Jahren erheblich günstiger sind, ist es ratsam, frühzeitig aktiv zu werden. Je länger du wartest, desto mehr Geld musst du zurücklegen, da laut der Deutschen Mundgesundheitsstudie der Besuch bei Zahnärzt:innen unvermeidlich wird.

Auch eine Erkenntnis: Die eigenen Zähne haben oft einen hohen emotionalen Wert, der sich nicht durch kostengünstige Lösungen ersetzen lässt. Daher verlagert sich der Trend zunehmend zu ästhetischen Versorgungsformen wie Implantaten oder Keramikinlays, die ohne eine Krankenzusatz­versicherung sehr kostenintensiv sind.

Nächste Schritte

  • Kontaktiere unsere CLARK-Expert:innen. Das geht ganz einfach per Chat in der CLARK App oder indem du uns unten deine Kontaktdaten hinterlässt.
  • Die CLARK-Expert:innen beraten dich völlig unverbindlich. Auf Wunsch erhältst du ein individuell auf deine Lebenssituation angepasstes Angebot.
  • Du wählst deinen Wunsch­versicherer. Gemeinsam mit den CLARK-Expert:innen stellst du den Antrag und unterschreibst komplett digital. So einfach geht Versicherung heute.

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