Handy­­versicherung

Rundumschutz für dein Handy

Das Handy: unser treuester Begleiter. Kaum jemand verlässt ohne es das Haus. Das setzt es einem hohen Risiko aus. Eine Handy­versicherung sichert dich ab.
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Das Wichtigste in Kürze

Heutzutage ist das Smartphone unser treuester Begleiter. Ob in den Urlaub, auf die Arbeit oder nur kurz zum Supermarkt – kaum jemand verlässt mehr das Haus, ohne sein Handy in der Tasche zu haben. Umso höher sind die Risiken, denen es ständig ausgesetzt ist: Display-, Wasser- und Bruchschäden sowie Diebstahl oder Raub. Mit der richtigen Handy­versicherung ist dein Gerät stets gegen alle Gefahren geschützt.

  1. Das Smartphone begleitet uns durch den Alltag. Die Risiken, denen es ausgesetzt ist, sind enorm.
  2. Eine Handy­versicherung sichert dich gegen mögliche Schäden sowie Diebstahl und Raub ab.
  3. Handy­versicherungen gibt es schon ab 6 Euro pro Monat.

Für wen lohnt sich eine Handy­versicherung?

Das Risiko ist hoch

Kaum eine andere Innovation hat die moderne Welt so sehr geprägt wie das Smartphone. Die Zeiten, in denen mit einem Handy lediglich telefoniert wurde, sind lange vorbei. Mit der Bandbreite an Funktionen und technischen Neuerungen wächst jedoch auch der Preis. Ein neuwertiges Handy kann mehrere hundert Euro kosten – dementsprechend auch die Reparatur. Eine Smartphone­versicherung lohnt sich also besonders dann, wenn man eine große Summe in ein neues Gerät investiert hat. Gebrauchte Handys lassen sich allerdings ebenfalls versichern. Bei einem Kaufpreis von unter 300 Euro rentiert sich eine Versicherung meist nicht.

Das Handy ist heruntergefallen, das Display zerbrochen – der Klassiker unter den Schadensfällen. Hier greift die Display-Versicherung: Es wird vom Versicherer geprüft, ob eine Reparatur sinnvoll ist. Sollte dies nicht der Fall sein, wird dir ein entsprechendes Ersatzgerät zur Verfügung gestellt. Auch bei Selbstverschuldung – beim Fallenlassen in die Toilette oder ins Getränk – und bei Diebstahl bist du versichert. Ausgenommen hiervon sind selbstverständlich vorsätzlich ausgeübte Schäden am Gerät.

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Im Vergleich: Handy- oder Hausrat­versicherung

Eine Hausrat­versicherung schützt dein Hab und Gut vor Schäden in den eigenen vier Wänden. Somit ist auch das Handy in der Regel mit abgesichert. Der Nachteil: Die Schadensursache muss durch eine der versicherten Gefahren abgedeckt sein. Der Basisschutz einer Hausrat­versicherung umfasst folgende Schäden:

  • Brand
  • Sturm
  • Einbruch, Raub und Vandalismus
  • Leitungswasser

Hier gilt allerdings Vorsicht: Dein Smartphone lässt sich nicht mit jeder Hausrat­versicherung schützen. Da sich dein Handy zumeist in ständiger Bewegung befindet, ist das Gefahrenpotential deutlich höher als beim restlichen Hausrat. Die genauen Leistungen müssen mit der Versicherung ausgemacht werden. Darüber hinaus sind selbstverschuldete Schäden am Smartphone in der Regel ausgeschlossen. Die häufigsten Schäden an deinem Gerät lassen sich mit einer Hausrat­versicherung demnach nicht versichern.

Zusammenfassung

  • Ein neuwertiges Handy kann mehrere hundert Euro kosten. Selbst die Reparatur ist teuer.
  • Eine Handy­versicherung schützt dich gegen Schäden – sogar bei Selbstverschuldung.
  • Die Hausrat­versicherung greift beim Handy nur in bestimmten Fällen.
  • Möchtest du in jedem Fall versichert sein, solltest du eine Handy­versicherung abschließen.

Dagegen schützt dich deine Handy­versicherung

Die häufigsten Schadensfälle

Handy­versicherungen bieten eine Vielfalt an Tarifen, die dein Gerät schützen – oftmals sogar inklusive weltweitem Schutz. Um deine Bedürfnisse mit den richtigen Leistungen abzudecken, solltest du dich vorab mit einem ausführlichen Handy­versicherung-Vergleich über das Preis-Leistungs-Verhältnis aller Anbieter informieren. Im Normalfall bist du gegen folgende Risiken versichert:

  • Diebstahl: Sollte dir dein Gerät gestohlen werden, greift der Diebstahlschutz deiner Versicherung. Allerdings unterscheiden sich die Bedingungen des Diebstahlschutzes – und das teilweise erheblich. Hier unterscheidet die Versicherung zwischen einfachem Diebstahl, Raub oder Einbruch-Diebstahl. Unter einfachem Handy-Diebstahl versteht man die gewaltfreie Entwendung deines Eigentums. Auch hier musst du beachten, dass du dein Gerät stets bewusst mit dir trägst, sodass ein möglicher Diebstahl jederzeit verhindert werden kann. Wird dir das Handy unbemerkt abgenommen, da du beispielsweise im Bus eingeschlafen bist, greift die Versicherung nicht. Was der Diebstahlschutz deines Tarifs genau schützt, musst du mit deinem jeweiligen Versicherer klären.
  • Fallschäden: Der wohl häufigste Schadensfall. Daher ist er üblicherweise auch im Versicherungsschutz günstiger Handy­versicherungen inkludiert. Doch aufgepasst: Häufig werden die allgemeinen Versicherungs­bedingungen diesbezüglich absichtlich vage gehalten. So kann es sein, dass die genauen Umstände des Falls vertraglich nicht genauer bestimmt sind – und die Versicherung im Schadensfall nicht greift.
  • Feuchtigkeitsschäden: Eine falsche Bewegung genügt und schon geht das neue Smartphone im glühend heißen Kaffee unter. Die Platine ist verätzt, die Sim-Karte futsch, die persönlichen Daten verloren gegangen. Flüssigkeit kann enormen Schaden in einem Handy anrichten; da können selbst teure Smartphones nicht standhalten. Auch hier gilt: Nicht jeder Wasserschaden wird von deiner Handy­versicherung abgedeckt. Durch Regen verursachte Wetterschäden sind vom Versicherungsschutz beispielsweise meist ausgeschlossen.
  • Bedienungsfehler: Die Vielfältigkeit aller Funktionen birgt einen heimtückischen Nachteil: Man läuft immer wieder Gefahr, gewisse Feinheiten im System fehlerhaft einzustellen. Das kann unter Umständen fatale Folgen für die Software deines Smartphones haben. Damit die Handy­versicherung greift, ist es wichtig, dass du dich bei sämtlichen Einstellungen stets an die Bedienungsanleitung gehalten hast. Ansonsten bleibst du auf den Kosten sitzen.

Welche Leistungen du erwarten kannst – und welche nicht

So vielfältig die Leistungen auch sein mögen – dein Handy lässt sich nicht gegen alles versichern. Grundsätzlich gilt: Grobe Fahrlässigkeit sowie herkömmliche Gebrauchsspuren und Witterungseinflüsse sind vom Versicherungsschutz ausgeschlossen. Zudem sieht die Versicherung selbst in verheerenden Schadensfällen nicht immer vor, dir ein neues Endgerät zuzustellen. Oftmals wirst du mit einem Handy im Zeitwert deines aktuellen Geräts entschädigt. Zur Veranschaulichung: Nach Veröffentlichung eines neuen Handys sinkt der Preis bereits im ersten Jahr auf nur noch 40 Prozent des Kaufpreises. 

Andere Handy­versicherungen wiederum bieten dir lediglich die Reparatur an. Behalte hierbei stets die Selbstbeteiligung deiner Versicherung im Auge; ansonsten musst du im Schadensfall einen festgelegten Betrag oder einen prozentualen Anteil des Schadens selbst selbst zahlen. Der Vorteil: Deine Prämie fällt im Gegensatz zum Tarif ohne Selbstbeteiligung günstiger aus.

Zusammenfassung

  • Eine gute Handy­versicherung schützt dich gegen Diebstahl, Fall- und Feuchtigkeitsschäden sowie Bedienungsfehler.
  • Nicht jede Form des Diebstahls ist durch den Diebstahlschutz versichert.
  • Normale Gebrauchsspuren am Handy sind vom Versicherungsschutz ausgeschlossen.
  • Austauschgerät im Zeitwert deines Handys oder Reparatur: Die Entschädigungsleistungen hängen vom Versicherungstarif ab.

Was kostet eine Handy­versicherung?

Eine Vielfalt an Angeboten

Die Kosten deiner Handy­versicherung hängen von verschiedenen Faktoren ab:

  • der Kaufpreis des Smartphones
  • die Höhe der Selbstbeteiligung
  • der vereinbarte Leistungsumfang

Je höher die Anzahl an Schäden, gegen die du dich abdecken lässt, desto höher fällt die monatliche Rate aus. Im Schnitt bewegen sich die Kosten zwischen sechs und zwanzig Euro im Monat. Bei besonders teuren Modellen kann demnach eine jährliche Gebühr von über 100 Euro anfallen. Unter Umständen bietet dein Versicherer einen Bonus für Schadensfreiheit: Sollte ein Jahr ohne Schadensfälle am Handy verlaufen, bekommst du einen Teil deiner Beiträge zurückerstattet.

Der richtige Zeitpunkt ist entscheidend

Da der Zeitwert deines Smartphones entscheidend ist, lohnt sich eine Versicherung besonders für ein neues Gerät. Wir raten dir jedoch davon ab, schon beim Kauf im Laden eine Handy­versicherung abzuschließen. Händler schwärmen gerne vom Rundum-sorglos-Paket, um bestmöglichen Profit aus unüberlegten Entscheidungen zu ziehen. Doch wenn es um die Versicherung deiner Wertgegenstände geht, ist es wichtig, dass du dir Zeit für die richtige Entscheidung nimmst.

Zusammenfassung

  • Die Kosten deiner Handy­versicherung hängen vom Kaufpreis des Smartphones, der Höhe der Selbstbeteiligung und dem vereinbarten Leistungsumfang ab.
  • Im Schnitt bewegen sich die Kosten einer Handy­versicherung zwischen sechs und zwanzig Euro im Monat.
  • Du solltest den Vertrag nicht zu voreilig abschließen: Lass dir keine Versicherung beim Kauf deines Handys andrehen!

Was du sonst noch wissen solltest

Nicht jeder Defekt am Handy ist ein Fall für die Versicherung: Oft sind technische Fehler auch bereits durch die Herstellergarantie abgedeckt. Bevor du also mit dem Gedanken spielst, eine teure Handy­versicherung abzuschließen, solltest du dich mit gewissen Mängeln an den Hersteller wenden.

Einige Hersteller bieten sogar hauseigene Versicherungen für ihre Handys an. Mit Samsung Care+ oder AppleCare+ lässt sich ein breites Spektrum der üblichen Schäden versichern – Diebstahlschutz enthalten die Pakete allerdings nicht. Dafür werden alle Schäden von den Leuten behandelt, die das Handy in- und auswendig kennen.

Eine Handy­versicherung abschließen

Auch über die CLARK App kannst du eine Handy­versicherung abschließen. Bei unserem Anbieter, der Würzburger, erhältst du einen Vertrag ab 6 Euro im Monat ohne Selbstbeteiligung.

Nächste Schritte

  • Registriere dich bei CLARK, entweder im Browser oder über die App.
  • Beantworte uns ein paar Fragen und schon erhältst du ein Angebot, das du direkt online annehmen kannst.
  • Für Rückfragen stehen dir die CLARK-Eperten per E-Mail, Telefon oder Chat in der App zur Verfügung.

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