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Erwerbsunfähigkeits­­versicherung

Wann kannst du welche Leistung erwarten?

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  • Ob Berufsunfähigkeits­versicherung (BU) oder Erwerbsunfähigkeits­versicherung (EU) – beide sind relevant, wenn du gesundheitsbedingt länger nicht arbeiten kannst.
  • Eine EU kann besonders für Selbstständige, handwerklich Tätige und Berufstätige mit Vorerkrankungen eine Alternative zur Berufsunfähigkeits­versicherung sein.
  • Während die BU bereits zahlt, wenn du deinen Beruf nicht mehr ausüben kannst, zahlt die EU erst, wenn du generell nicht mehr arbeiten kannst.

Eine Absicherung, wenn es im Beruf nicht mehr geht

Nicht alles im Leben ist planbar. Krebs, Burn-out, Kräfteverfall oder ein Autounfall – ein Leistungsfall kann jede:n treffen. Statistisch fällt jede:r Vierte aus gesundheitlichen Gründen für längere Zeit im Job aus. Eine entsprechende Versicherung kann dir dann helfen, die finanziellen Folgen des fehlenden Einkommens abzufangen. Doch was ist besser, eine Berufsunfähigkeits­versicherung oder eine Erwerbsunfähigkeits­versicherung? Worin liegt überhaupt der Unterschied?

Was bedeutet Berufs-, was Erwerbsunfähigkeit?

Vom Staat bekommst du unter Umständen eine Erwerbsminderungsrente. Dazu gibt es Versicherungen für den Fall der Erwerbsunfähigkeit und der Berufsunfähigkeit. Bei der Unterscheidung geht es darum, wie eingeschränkt deine Arbeitskraft aus gesundheitlichen Gründen ist. Doch bei all den Begriffen geschieht es schnell, dass man Überblick verliert. Zeit für ein paar Begriffsklärungen.

Seit 2001 definiert das Sozialgesetzbuch den Begriff Erwerbsminderung. Früher hieß es offiziell Erwerbsunfähigkeit und auch heute wird dieser Begriff immer noch umgangssprachlich und von Versicherern verwendet. Ob Erwerbsminderung oder Erwerbsunfähigkeit gesagt wird, hängt also davon ab, mit wem du kommunizierst.

Die Unterschiede:

Der Unterschied zwischen Berufsunfähigkeit und Erwerbsunfähigkeit beziehungsweise Erwerbsminderung besteht also darin, wie eingeschränkt deine Arbeitskraft ist.

Bei der Erwerbsunfähigkeit geht es nur um die Zeit, die du täglich arbeiten kannst. Dabei ist es egal, ob der Job, den du noch ausüben kannst, weit unter deiner Qualifikation liegt oder du weniger als dein bisheriges Einkommen beziehen würdest. Ob du eine halbe oder eine volle Erwerbsminderungsrente beantragen kannst, berechnet sich nur auf Basis Stundenzahl, die du schaffst.

Bei der Berufsunfähigkeit geht es um deinen aktuell ausgeübten Beruf. Wenn du nach einem Burn-out nicht mehr im Management tätig bist, aber noch halbtags den Empfang betreuen kannst, bist du berufsunfähig, aber nicht erwerbsunfähig. Es ist also deutlich einfacher, berufsunfähig als erwerbsunfähig zu werden.

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Ein oft unterschätztes Risiko – die Berufsunfähigkeit. Jede:r Vierte wird im Leben einmal berufsunfähig. Was passiert, wenn dein Einkommen wegfällt? Die BU schützt dich im Ernstfall.

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Wann bekommst du welche Leistung?

Nach der Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber von 6 Wochen und dem Krankengeld deiner Krankenkasse von 78 Wochen ist dann irgendwann mal Ebbe in der Haushaltskasse. Wenn du dann noch nicht wieder fit bist, wie geht es weiter? Woher bekommst du Geld?

Eine gesetzliche Berufsunfähigkeitsrente bekommen nur Personen, die vor 1961 geboren sind. Wenn du später geboren bist, bekommst du vom Staat nichts, wenn du berufsunfähig wirst. Im schlimmsten Fall bleibt dir nur das Bürgergeld. Du musst also selbst vorsorgen.

Eine private Berufsunfähigkeitsrente bekommst du nur, wenn du eine entsprechende Versicherung abgeschlossen hast und ein ärztliches Gutachten dir Berufsunfähigkeit bescheinigt. Die Höhe richtet sich nach deinem Tarif, üblich sind 70 bis 80 % deines Nettoeinkommens.

Eine private Erwerbsunfähigkeitsrente bekommst du von deiner Versicherung, wenn du vollständig erwerbsunfähig bist. Die Höhe der EU-Rente hängt von deinem Tarif ab.

Eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente bekommst du vom Staat, wenn du erwerbsunfähig wirst. Ob eine volle oder eine teilweise Erwerbsminderungsrente, richtet sich danach, wie viele Stunden du noch pro Tag arbeiten kannst. Wenn du 6 Stunden und mehr arbeiten kannst, hast du leider gar keinen Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente. Auch die Höhe der Leistungen richtet sich nach den Rentenansprüchen, die du im Laufe deines Arbeitslebens erarbeitet hast. Meistens ist die gesetzliche Leistung relativ niedrig.

Zudem sind die Hürden für die gesetzliche Erwerbsminderungsrente hoch: Um überhaupt einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente stellen zu können, musst du mindestens 5 Jahre Beiträge in die gesetzliche Renten­versicherung eingezahlt haben. Man spricht hier von der Wartezeit. 

Wenn du also im Job durchstartest und dein Einkommen absichern willst, sollte du dich um eine private Vorsorge kümmern. Unsere CLARK Expert:innen können dich dabei gern kostenlos und unverbindlich unterstützen.

Zusammenfassung

  • Wenn du weniger als 3 Stunden täglich in irgendeinem Job arbeiten kannst, bist du erwerbsunfähig.
  • Wenn du langfristig weniger als 50 % in deinem bisherigen Beruf arbeiten kannst, bist du berufsunfähig.
  • Die Hürden für die gesetzliche Erwerbsminderungsrente sind hoch.
  • Der gesetzliche Schutz für den Fall, dass du längerfristig im Job ausfällst, reicht in der Regel nicht aus.

Berufsunfähigkeits­versicherung oder Erwerbsunfähigkeits­versicherung?

Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Die beiden Versicherungen sind sich auf den ersten Blick recht ähnlich. Sie sichern dein Einkommen ab, wenn du aufgrund eines Unfalls oder einer körperlichen oder psychischen Erkrankung für längere Zeit nicht arbeiten kannst. Du erhältst Leistungen in Form einer monatlichen Rente, bis es dir wieder besser geht. Wenn deine Arbeitskraft eingeschränkt bleibt, zahlt deine Versicherung die Rente bis zum Ende der Laufzeit, was vorzugsweise mit dem Beginn der Altersrente zusammenfällt.

Beide Versicherungsleistungen werden nicht auf die gesetzliche Erwerbsminderungsrente angerechnet. Solltest du also eine staatliche Erwerbsminderungsrente erhalten, bietet dir die Rente der privaten Versicherung eine zusätzliche finanzielle Unterstützung.

Eine weitere Gemeinsamkeit besteht darin, dass du den Versicherungsschutz möglichst in jungen Jahren abschließen solltest. In der Regel schneidest du dann bei der Gesundheitsprüfung besser ab und bekommst einen günstigeren Tarif.

Es gibt aber auch Unterschiede zwischen den beiden Versicherungen. So werden für die EU-Versicherung oft niedrigere Beiträge fällig. Der größte Unterschied besteht jedoch darin, dass sie unter unterschiedlichen Bedingungen greifen. Natürlich kannst du in beiden Fällen deinem Beruf nicht mehr nachkommen. Doch erwerbsunfähig und berufsunfähig ist, wie oben erklärt, nicht das Gleiche.

Dein Anbieter prüft je nach Vertrag, ob du erwerbsunfähig oder berufsunfähig bist. Du erhältst also bei einem EU-Vertrag nur dann Geld, wenn eine Erwerbsunfähigkeit vorliegt, bei einem BU-Vertrag, wenn eine Berufsunfähigkeit vorliegt. Hier noch einmal eine Übersicht:

Erwerbs­unfähigkeit bzw. Erwerbs­minderungBerufs­unfähigkeit
Wann bin ich erwerbs­unfähig?Wann bin ich berufs­unfähig?
Wenn es dir nicht möglich ist, täglich 3 oder mehr Stunden einer Tätig­keit nachzugehen.Wenn du deinen Job, in dem du zuletzt tätig warst, für mehr als 6 Monate zu mindestens 50 % nicht mehr ausüben kannst.
Wie komme ich bei einer Erwerbs­minderung an Geld?Wer zahlt, wenn ich berufs­unfähig bin?
Du kannst eine gesetzliche Erwerbs­minderungs­rente beantragen. Wenn du eine private EU- oder BU-Versiche­rung hast, zahlt sie dir eine Rente.Wenn du nach 1961 geboren bist, bekommst du keine staat­liche BU-Rente. Wenn du eine private BU-Versiche­rung hast, zahlt sie dir BU-Rente.
Wie viel Erwerbs­minderungs­rente erhalte ich?Wie viel Berufs­unfähigkeits­rente erhalte ich?
Die Höhe der Rente ist von deinem bisherigen Einkommen, deinem Alter und der Anzahl der Beitrags­jahre abhängig.Die Höhe deiner BU-Rente legst du beim Vertrags­abschluss fest. Sinnvoll sind 70 bis 80 % deines Netto­gehalts.

Für welche Variante sollte ich mich entscheiden?

Wenn es die Gesundheit und der finanzielle Rahmen zulassen, solltest du dich immer für eine Berufsunfähigkeits­versicherung entscheiden. Die Erwerbsunfähigkeits­versicherung ist zwar etwas günstiger im Tarif, aber sie hat einen Haken: Dein Anbieter zahlt für dich nur bei vollständiger Erwerbsunfähigkeit – also nur, wenn du in keinem anderen Beruf 3 Stunden oder mehr pro Tag arbeiten kannst.

Die Berufsunfähigkeits­versicherung bietet dir einen umfassenderen Schutz. Der Leistungsfall tritt hier bereits bei Berufsunfähigkeit ein. Du bekommst deine Rente also bereits, wenn du deinem aktuell ausgeübten Beruf für 6 Monate oder länger nur zu 50 % oder weniger nachgehen kannst.

Eine gute Berufsunfähigkeits­versicherung verzichtet außerdem auf eine sogenannte abstrakte Verweisung. Das bedeutet, dass der Versicherer dir auch dann deine vereinbarte Rente zahlt, wenn du theoretisch in einem anderen Job arbeiten könntest. Damit dir das nicht passieren kann, schau beim Abschluss deiner Versicherung genau hin. Ein Vergleich der Angebote ist angeraten.

Eine gute BU bietet dir zudem noch eine Nach­versicherungsgarantie. Das bedeutet? Deine Berufsunfähigkeitsrente kann mit deinem Leben und deinem Einkommen mit wachsen. Beziehst du ein höheres Gehalt, dann kannst du deine Rentenhöhe dementsprechend anpassen – auch bei einem Berufswechsel.

Theoretisch kannst du beide Versicherungen gleichzeitig haben. Es ist jedoch, auch aus finanzieller Sicht, viel sinnvoller, eine BU zu wählen. Wenn du erwerbsunfähig bist, bist du üblicherweise auch berufsunfähig. Berufsunfähigkeit kann sich bereits viel früher einstellen, sichere also lieber diese ab.

Manchmal kannst du jedoch keine BU-Versicherung abschließen oder müsstest für deinen Versicherungsschutz sehr hohe Beiträge zahlen. In einem solchen Fall kann eine Erwerbsunfähigkeits­versicherung eine gute Alternative sein.

Zusammenfassung

  • Eine Leistung aus einer Berufsunfähigkeits­versicherung erhältst du, sobald du deinem Beruf zu mehr als 50 % nicht mehr nachgehen kannst. Eine Leistung aus der Erwerbsunfähigkeits­versicherung gibt es erst, wenn du gar keinen Beruf mehr länger als 3 Stunden am Tag ausüben kannst.
  • Die beiden Versicherungen unterscheiden sich darin, wann der Leistungsfall eintritt. Dieser steckt bereits im Namen.
  • Wenn möglich, solltest du immer eine BU-Versicherung abschließen. Der Leistungsfall der BU-Versicherung deckt die Erwerbsunfähigkeit ab.

Für wen ist eine Erwerbsunfähigkeits­versicherung sinnvoll?

Angehörige risikoreicher Berufe

Ob Dachdecker:in, Fliesenleger:in oder Maler:in – körperlich Tätige haben oft ein großes Risiko, im Job auszufallen. Eine Berufsunfähigkeits­versicherung ist dann oft zu teuer, weil dieses Risiko mit in den Beitrag einkalkuliert wird. Dann kann die EU eine Möglichkeit sein, um dich wenigstens etwas abzusichern. Versicherer haben diese Option erkannt und bieten deswegen für Risikoberufe oft relativ günstige Tarife an. Allerdings kommen diese teilweise mit Einschränkungen wie einer Deckelung der Rentenhöhe.

Selbstständige

Als Selbstständige:r hast du wenig gesetzliche Absicherung. In den meisten Fällen zahlst du nicht in die gesetzliche Renten­versicherung ein und hast daher keinen Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente. Umso wichtiger ist daher eine private Absicherung. Wenn du kannst, solltest du als Selbstständige:r eine Berufsunfähigkeits­versicherung abschließen. Was im BU-Fall an Umorganisation in deiner Firma als zumutbar gilt, führt immer wieder zu Streitigkeiten. Darum solltest du beim Vertragsabschluss auf eine für dich vorteilhafte Umorganisationsklausel achten.

Studierende

Du kannst auch im Studium in die Situation kommen, dass du aus gesundheitlichen Gründen ausfällst. Für Student:innen gilt ebenfalls: Wer sich einen umfassenden BU-Schutz leisten kann, ist besser aufgestellt. Gerade für junge Menschen wie Studierende und Auszubildende gibt es sehr günstige BU-Policen, die sich auch beim Berufseinstieg problemlos weiterführen lassen – oft sogar ohne erneute Gesundheitsprüfung. Hier kann sich auch die Kombination aus privater Alters­vorsorge und Berufsunfähigkeit lohnen. Bei der Berufsunfähigkeitszusatz­versicherung (BUZ) kannst du durch eine besonders lange Laufzeit vom Zinseszinseffekt profitieren. Manche Versicherer bieten dir einen Tarif an, der es erlaubt, im Studium eine Erwerbsunfähigkeits­versicherung abzuschließen, die du später in eine Berufsunfähigkeits­versicherung umwandeln kannst – teilweise sogar ohne erneute Gesundheitsprüfung.

Bei Vorerkrankungen

Nicht immer hast du die Chance, eine BU-Versicherung abzuschließen, obwohl du eine entsprechende Absicherung dringend brauchen könntest. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn du chronische Erkrankungen wie Rheuma, Neurodermitis, Asthma oder Multiple Sklerose hast. Manchmal bekommst du dann eine BU, die diese Erkrankungen als Grund für Berufsunfähigkeit ausschließt, zum Beispiel Lungenerkrankungen bei leichterem Asthma. Oft verlangen die Versicherer aber aufgrund der Vorerkrankungen hohe Risikozuschläge oder lehnen deinen BU-Antrag ab. In diesen Fällen kann die Erwerbsunfähigkeits­versicherung eine sinnvolle Alternative zur Berufsunfähigkeits­versicherung sein. Möglicherweise bist du dann jedoch auch mit einer Dread-Disease– oder einer Multi-Risk-Versicherung besser abgesichert. Frag am besten unsere CLARK Expert:innen, was in deiner Situation die beste Absicherung bietet.

Zusammenfassung

  • Für Selbstständige und Menschen in risikoreichen Berufen oder mit Vorerkrankungen kann eine Erwerbsunfähigkeits­versicherung eine Alternative zur BU sein.
  • Für Studierende gibt es Tarife, die eine EU-Versicherung bei Berufseinstieg in eine BU umwandeln.

Tipps zum Vertrag: Rentenhöhe, Gesundheitsfragen und mehr

Einen klaren Vorteil hat die Erwerbsunfähigkeits­versicherung für dich gegenüber der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente: Die Höhe der EU-Rente bestimmst du selbst.

Beim Vertragsabschluss legst du die Versicherungssumme fest. Vielleicht fragst du dich jetzt, wie hoch die EU-Rente ungefähr sein sollte? Experten empfehlen eine Höhe von etwa 60 % deines aktuellen Bruttoeinkommens, mindestens jedoch 1.000 € monatliche Rentenzahlung. Zum Vergleich: Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente lag 2022 für Neuantragsteller:innen bei durchschnittlich 950 €.

Gesundheitsfragen: Sei ehrlich und sorgfältig!

Im Vergleich zur Berufsunfähigkeits­versicherung ist der Fragenkatalog etwas einfacher. Aber das heißt nicht, dass du die Antworten locker nehmen solltest. Sei ehrlich und lass keine Details aus – besonders bei Sachverhalten, die in offiziellen Unterlagen dokumentiert sind und somit überprüfbar sind. Wenn es zu einem Leistungsfall kommt, wird der Versicherer alles noch einmal überprüfen. Wenn sich dann herausstellt, dass du etwas falsch angegeben hast, kann er die Zahlung verweigert werden und du stehst mit leeren Händen da.

Weitere Punkte, die im Vertrag stehen sollten:

  • Versicherungszeit bis zum Beginn der gesetzlichen Rente – so bist du das ganze Berufsleben über abgesichert
  • Anpassungsoptionen über Dynamik oder Nach­versicherungsgarantie – damit der finanzielle Schutz auch in Zukunft ausreicht

Nächste Schritte

  • Kontaktiere unsere CLARK Expert:innen. Das geht ganz einfach per Chat in der CLARK App oder indem du uns deine Kontaktdaten hinterlässt.
  • Die CLARK Expert:innen beraten dich völlig unverbindlich. Auf Wunsch erhältst du ein individuell auf deine Lebenssituation angepasstes Angebot.
  • Du wählst deinen Wunsch­versicherer. Gemeinsam mit den CLARK Expert:innen stellst du den Antrag und unterschreibst komplett digital. So einfach geht Versicherung heute.

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