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Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) Ursache Depression
Alles Wichtige zur Berufsunfähigkeit durch Depressionen
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Das Wichtigste in Kürze
Psychische Erkrankungen waren einmal seltene Gründe für eine Berufsunfähigkeit. Binnen weniger Jahre haben sie sich jedoch zu einem der häufigsten Auslöser entwickelt: 2022 waren 32,70 Prozent aller Berufsunfähigkeiten auf die Diagnose „psychische Erkrankung“ zurückzuführen. Von den insgesamt 11,5 Millionen Berufsunfähigen sind das über drei Millionen Menschen. Eine Trendwende ist nicht in Sicht.
Oft werden psychische Leiden nicht als „echte“ Erkrankungen anerkannt. Nicht zuletzt deshalb, weil psychische Symptome schwieriger zu diagnostizieren sind als körperliche. Betroffene haben es deshalb oft schwer, eine Berufsunfähigkeit anerkannt und von ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung Leistungen zu bekommen.
- Psychische Erkrankungen gehören zu den häufigsten Auslösern für Berufsunfähigkeit in Deutschland.
- Bei Depressionen ist es oftmals schwer, Rechte gegenüber der BU-Versicherung geltend zu machen.
- Viele Versicherer verlangen Aufschläge oder schließen psychische Erkrankungen von ihren Leistungen aus.
Warum eine Berufsunfähigkeitsversicherung so wichtig ist
Statistisch gesehen wird jeder Vierte im Laufe seines Lebens berufsunfähig – egal ob Dachdecker oder Jurist. Das kann etwa durch einen Unfall oder eine Krankheit geschehen, wenn zum Beispiel ein Projektleiter ein Burn-out erleidet oder sich ein Fliesenleger an der Hand verletzt und sein Handwerk aufgeben muss. Es kann jeden treffen.

Hier springt die Berufsunfähigkeitsversicherung ein. Sie zahlt dir eine monatliche Rente, wenn du deinen Beruf längerfristig oder dauerhaft nicht mehr ausüben kannst.
Die offizielle Definition für Berufsunfähigkeit besagt, dass berufsunfähig ist, wer seinen zuletzt ausgeführten Beruf infolge von Krankheit, Körperverletzung oder mehr als altersentsprechendem Verfall ganz oder teilweise auf Dauer nicht mehr ausüben kann (vgl. VVG § 172). Wenn du für mindestens sechs Monate deinen aktuellen Job nur noch zu maximal 50 Prozent ausüben kannst, giltst du als berufsunfähig. Ob du noch einen anderen Job machen könntest, ist unwichtig.
Deine Versicherung ist immer an den Beruf gekoppelt, in dem du jeweils tätig bist. Bei einem Berufswechsel musst du deinen Versicherungsanbieter nicht informieren. Allerdings ist dieser Schritt meistens sinnvoll, da du bei einer anderen Tätigkeit möglicherweise niedrigere Beiträge zahlen musst.
Umgangssprachlich wird die BU oft mit der Arbeitsunfähigkeitsversicherung verwechselt. Arbeitsunfähig bist du jedoch bei einer längeren Krankschreibung. Wenn du dir zum Beispiel ein Bein brichst, kannst du sehr wahrscheinlich früher als nach sechs Monaten in deine bisherige Tätigkeit zurückkehren. Berufsunfähig bist du dann nicht. In einem solchen Fall würde dich also keine Berufsunfähigkeitsversicherung absichern, dafür aber eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung oder Krankentagegeldversicherung.
Die staatliche Hilfe allein reicht nicht aus
Durch die Kopplung an den Beruf unterscheidet sich die Berufsunfähigkeitsversicherung von der staatlichen Erwerbsminderungsrente. Die erhältst du nämlich erst, wenn du in gar keinem Beruf mehr länger als drei Stunden täglich arbeiten kannst. Kannst du noch zwischen drei und sechs Stunden pro Tag in irgendeinem anderen Beruf arbeiten, hast du bestenfalls Anspruch auf eine teilweise Erwerbsminderungsrente. Bist du beispielsweise Abteilungsleiter und kannst noch immer für mehr als sechs Stunden die Arbeit eines Pförtners erledigen, gehst du leer aus – auch wenn du als Pförtner deutlich weniger verdienst.
Ohnehin reichen die Leistungen der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente für den Erhalt des Lebensstandards nicht aus. 2018 betrug laut der Deutschen Rentenversicherung die Leistung im Durchschnitt gerade einmal 804 Euro. Von diesem Betrag gehen dann noch Sozialabgaben ab. Und hast du zuvor nicht mindestens 36 Monate in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt, siehst du keinen Cent. Keine guten Aussichten für Berufsanfänger und Selbstständige.

Wie hoch deine individuelle Erwerbsminderungsrente ausfallen würde, kannst du dem Schreiben deiner jährlichen Renteninformation entnehmen.
Die häufigsten Ursachen für Berufsunfähigkeit
2018 bezogen über 1,4 Millionen Menschen in Deutschland eine Erwerbsminderungsrente. 2020 waren nicht etwa körperliche Gebrechen die häufigste Ursache, sondern psychische Erkrankungen. 33 Prozent der Menschen mussten deswegen aus dem Job ausscheiden, womit die Psyche weit vor den körperlichen Gebrechen (20 Prozent) als zweithäufigstem Grund lag. Krebserkrankungen (16 Prozent) folgen erst auf Platz drei.
Onlinestudien zeigen, dass psychische Belastungen heute häufiger zu einer Berufsunfähigkeit führen als früher. Mit rund 80 Prozent sind die psychischen Erkrankungen in den letzten zehn Jahren überproportional gestiegen. Das belegen Zahlen der Krankenkassen, und es macht eine Berufsunfähigkeitsversicherung für nahezu jeden zu einer sinnvollen Investition.
Rückenschmerzen, ein gerne mit Berufsunfähigkeit in Verbindung gebrachte Beschwerde, rangieren als Ursache deutlich dahinter auf Platz zwei, Unfälle belegen Platz vier. Mit steigendem Alter gewinnen Erkrankungen des Herzens und der Gefäßsysteme zusätzlich an Bedeutung.
Eine schwere Krankheit mit entsprechenden beruflichen Folgen kann jeden treffen. Wenn du jedoch auch noch einem riskanten Hobby wie zum Beispiel Skifahren nachgehst, solltest du zusätzlich über eine private Unfallversicherung nachdenken.
Zusammenfassung
- Berufsunfähigkeit trifft statistisch jeden Vierten während seines Berufslebens.
- Die mit Abstand häufigste Ursache sind psychische Erkrankungen.
- Die staatliche Erwerbsminderungsrente reicht in der Regel nicht, um den gewohnten Lebensstandard zu halten.
- Sie zahlt erst, wenn man gar keinen Beruf mehr länger als sechs Stunden am Tag ausüben kann.
- Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt hingegen, wenn man den zuletzt ausgeübten Beruf zu mindestens 50 Prozent nicht mehr ausüben kann.
Berufsunfähigkeit und Psyche hängen zusammen
Die Verbreitung psychischer Krankheiten in Deutschland
Die Berufsunfähigkeitsversicherung gilt für Erwerbstätige als eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt. Das hat seinen Grund: Das Risiko, im Laufe des Berufslebens zeitweise oder dauerhaft berufsunfähig zu werden, ist höher als viele Menschen vermuten. Die Berufsunfähigkeit bringt finanzielle Verluste mit sich, die durch die Erwerbsminderungsrente der gesetzlichen Rentenversicherung nicht ausreichend aufgefangen werden.
Ursachen für die Berufsunfähigkeit kann es viele geben. In der Regel handelt es sich um Unfälle oder Erkrankungen. Letztere können körperlicher oder psychischer Art sein. Tatsächlich leiden in Deutschland rund 26 Prozent der Bevölkerung unter depressiven Symptomen. Rund jeder Vierte entwickelt zeitweise oder dauerhaft eine Angststörung. Deutlich über eine Million stationäre Behandlungen finden pro Jahr aufgrund von psychischen Problemen statt, so die aktuellen Zahlen des Statista Research Departments. Laut Definition handelt es sich dabei um psychische Störungen, bei denen eine krankheitswertige Veränderung des Erlebens oder Verhaltens eintritt.
Psychische Leiden und die Berufsunfähigkeit
In Bezug auf eine Berufsunfähigkeit sind die Zahlen ebenfalls interessant: Rund 15 Prozent aller Tage, an denen Arbeitnehmer arbeitsunfähig sind, gehen auf psychische Ursachen zurück. Das sind 80 Prozent mehr als zehn Jahre zuvor – Tendenz steigend. Depressionen und depressive Episoden sind sogar zur drittwichtigsten Einzeldiagnose bei Arbeitsunfähigkeit geworden.
Betroffen sind keinesfalls nur ältere Personen, sondern vor allem jüngere Arbeitnehmer zwischen 35 und 39 Jahren. Dennoch lässt sich ein hohes Risiko für eine Krankheit wie Burnout oder Depressionen durch alle Altersklassen beobachten. Wenig verwunderlich ist daher auch, dass psychische Erkrankungen zur häufigsten Ursache einer Berufsunfähigkeit geworden sind. Versicherer gehen bei Vorerkrankungen der Psyche also ein hohes Risiko ein, eines Tages eine Berufsunfähigkeitsrente zahlen zu müssen.
Depressionen sind vielfältig und komplex
Hat sich deine Stimmung während trüber Winterwochen schon einmal länger auf dem Tiefpunkt befunden? Du warst dauermüde, antriebs- und lustlos, vielleicht auch mürrisch? Dann hast du einen winzigen Einblick in eine Depression bekommen. Dieser „Winterblues“, ausgelöst durch Mangel an Sonnenlicht und damit Vitamin-D, wird auch als „saisonal abhängige Depression“ bezeichnet. Schnell kann so aus einem motivierten Menschen ein depressiver Charakter werden. In der Regel gibt sich die Depression jedoch zu Beginn des Frühlings.
Menschen, die unter einer ausgewachsenen, dauerhaften Depression leiden, geht es jedoch um einiges schlechter. Etwa vier Millionen Deutsche leiden darunter und müssen behandelt werden. Die häufigsten Auslöser für Depressionen können jeden treffen:
- Ein dauerhaft belastender Job. Ohne Möglichkeit, den Stress in der Freizeit auszugleichen, wirken sich die Folgen noch gravierender aus.
- Ein konfliktreiches Verhältnis zu einem anderen Menschen oder das schmerzvolle Ende einer Beziehung.
- Andere belastende Faktoren: Beispielsweise hoher Leistungsdruck, selbstauferlegter Perfektionismus oder auch Belastungen, unter denen geliebte Menschen leiden – etwa, wenn deine Kinder schulische Probleme haben oder gemobbt werden.
- Traumatische Ereignisse: Krankheit, Tod oder auch die Trennung der Eltern.
- Ein unbefriedigendes Dasein: Beispielsweise, wenn du kaum Anerkennung für deine Leistungen bekommst oder deine Ziele nicht erreichst.
Nicht immer entstehen unter den genannten Voraussetzungen Depressionen: Es gibt resiliente Menschen, die aus traumatischen Erfahrungen gestärkt hervorgehen. Aber jeder Mensch ist anders. Zudem gibt es neben psychologischen Triggern auch biologische Ursachen für Depressionen, etwa ein fehlerhafter Hormonhaushalt. Und nicht zuletzt können Depressionen auch ohne nachweisbaren Auslöser auftreten. Für dich bedeutet das Folgendes: Du kannst ein rundum zufriedener Mensch sein und dennoch nächste Woche unter Depressionen leiden.
Zahlt die BU bei einer Berufsunfähigkeit wegen der Psyche?
Hast du bereits eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen, so erhältst du die BU-Rente auch bei Depressionen oder anderen psychischen Erkrankungen. Voraussetzung dafür ist aber, dass beim Vertragsabschluss kein Ausschluss vereinbart wurde und du keine Vorerkrankungen verschwiegen hast. Denn falsche Angaben können dazu führen, dass dein Anspruch auf Leistungen erlischt. Bei einer erneuten Gesundheitsprüfung können diese schnell auffliegen.
Hat der Versicherte seinen Antrag aber gewissenhaft ausgefüllt und erfüllt die Versicherungsbedingungen – er kann seinen Beruf also nicht mehr (vollständig) ausüben –, muss der Anbieter die BU-Leistung zahlen. Häufig verlangt er vom Antragsteller die Diagnose und ein ausführliches Attest durch einen Psychologen beziehungsweise von den behandelnden Ärzten als Nachweis.
Zusammenfassung
- Erkrankungen wie Depressionen oder andere psychische Leiden nehmen in Deutschland stetig zu und betreffen viele Menschen. Sie sind zum häufigsten Grund für eine Berufsunfähigkeit geworden.
- Depressionen haben zahllose Auslöser und unterschiedliche Ausprägungen. Eine Depression kann jeden treffen.
- Wer bereits vor der ersten Behandlung durch einen Psychotherapeuten oder einer Diagnose wie Depressionen die Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen hat, genießt eine volle Absicherung. Die Versicherung muss dann laut Vertrag die BU-Rente auch bei psychischen Ursachen zahlen. Voraussetzung: Der Versicherte hat bei Antragstellung korrekte Angaben gemacht.
Berufsunfähigkeitsversicherung vor und nach der Depression
Risikoprüfung: Depressive werden oft nur eingeschränkt versichert
Mithilfe erfahrener Psychologen und richtiger Medikamente lassen sich auch schwere Depressionen heilen. Sie können sogar von selbst verschwinden, wenn die auslösende Ursache beseitigt ist. Doch so schwer sich BU-Versicherer tun, im Leistungsfall von Depressionen zu zahlen, so leicht verweigern sie den Vertragsabschluss bei zurückliegenden Depressionen.
Bei der vorvertraglichen Gesundheitsprüfung bzw. den Gesundheitsfragen musst du auch zurückliegende psychische Erkrankungen beim Versicherungsunternehmen angeben. Z.B. wenn bei dir in den letzten fünf Jahren eine Depression diagnostiziert oder du deswegen behandelt wurdest. Für viele Versicherungen ist das jedoch als Hauptursache ein Ausschlusskriterium. Andere werden dann ihre Prämie oder den Tarif durch einen Risikozuschlag anhand der Risikoprüfung anpassen. Nutze hier eine anonyme Risikovoranfrage. So kannst du als potentieller Versicherungsnehmer eine Einschätzung über Tarif, mögliche Leistungsausschlüsse in den Versicherungsbedingungen und den Versicherungsvertrag allgemein erhalten.

Schützt dein Einkommen
Ein oft unterschätztes Risiko – die Berufsunfähigkeit. Jede:r Vierte wird im Leben einmal berufsunfähig. Was passiert, wenn dein Einkommen wegfällt? Die BU schützt dich im Ernstfall.
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Angebot erhaltenAchte auf Ausschlüsse im Vertrag
Doch auch, wenn du noch keine depressiven Erkrankungen hattest, kann es im Ernstfall mit deiner Berufsunfähigkeitsversicherung schwierig werden. Viele Versicherer schließen nämlich psychische Erkrankungen oder zumindest Depressionen in ihren Verträgen aus. Egal, wie hart dich die Berufsunfähigkeit getroffen hat: Die Versicherung muss beim Leistungsantrag nicht zahlen. Sei also wachsam und meide Verträge mit solchen Klauseln. Du bringst dich sonst um einen wichtigen Teil deiner Absicherung.
Akzeptiere keine abstrakte Verweisung
Ein weiterer Haken vieler Versicherungsverträge besteht in den abstrakten Verweisungen. Damit schreiben dir die Versicherer im Fall von Depressionen oder psychischen Erkrankungen Berufe vor, die du ausüben musst, bevor du Leistungen bekommst.
Grundsätzlich sind Verträge mit abstrakten Verweisungen nicht zu empfehlen. Insbesondere nicht im Hinblick auf Depressionen – denn diese Krankheit wirkt sich auf alle Lebensbereiche und Tätigkeiten aus. Als Depressiver kannst du weder als Architekt arbeiten noch als Zahntechniker; dein Leiden verunmöglicht jeden Beruf.
Zusammenfassung
- Da psychische Erkrankungen im Allgemeinen und Depressionen im Besonderen zunehmen, versuchen Berufsunfähigkeitsversicherungen, sich gegen das hohe Zahlungsrisiko zu wappnen.
- Patienten, die eine Depression innerhalb des Zeitraumes der Gesundheitsbefragung überwunden haben, haben wenig Chancen, eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen.
- Verträge sollten Leistungen bei psychischen Krankheiten nicht kategorisch ausschließen. Außerdem sollten sie keine abstrakte Verweisung enthalten.
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen
Neben Burn-out machen Depressionen einen Großteil der psychischen Erkrankungen in Deutschland aus. Da psychische Erkrankungen in der Regel schwer zu diagnostizieren sind, kann es schwer werden, Rechte gegenüber der Berufsunfähigkeitsversicherung geltend zu machen. Falls du Fragen hast, kannst du dich gerne an die CLARK Experten wenden. Wir helfen dir persönlicher und unverbindlicher Beratung weiter.
Nächste Schritte
- Kontaktiere unsere CLARK-Experten. Das geht ganz einfach per Chat in der CLARK App oder indem du uns unten deine Kontaktdaten hinterlässt.
- Die CLARK-Experten beraten dich völlig unverbindlich. Auf Wunsch erhältst du ein individuell auf deine Lebenssituation angepasstes Angebot.
- Du wählst deinen Wunschversicherer. Gemeinsam mit den CLARK-Experten stellst du den Antrag und unterschreibst komplett digital. So einfach geht Versicherung heute.

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