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Berufsunfähigkeits­­versicherung (BU) Zahnärzte

Schütze dich beim Wegfall deiner Arbeitskraft

  • Jede:r Vierte wird berufsunfähig
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Das Wichtigste in Kürze

Die Berufsunfähigkeits­versicherung (BU) ist eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt. Denn das Risiko ist hoch, vor Erreichen des Rentenalters berufsunfähig zu werden und somit ganz oder teilweise aus dem Berufsleben auszuscheiden. Außerdem sind viele Zahnärzte selbstständig und damit noch schlechter abgesichert, wenn es um die finanziellen Folgen im Leistungsfall sprich einer Berufsunfähigkeit geht. Eine BU ist daher für Zahnärzte ein Muss. Was du dabei beachten solltest, erfährst du hier.

  1. Die Berufsunfähigkeit hat besonders für Zahnärzte schwerwiegende finanzielle Folgen im Leistungsfall.
  2. Eine Berufsunfähigkeits­versicherung ist mit der passenden Berufsunfähigkeitsrente eine sinnvolle Absicherung.
  3. Eine BU-Police verspricht bessere Leistungen als die (reine) Absicherung über die Versorgungswerke. Besonders in Bezug auf die Rentenzahlungen.

Warum (fast) jeder Zahnarzt eine BU-Versicherung braucht

Ärzte sind in ihrem Berufsalltag in der Regel überdurchschnittlichen Belastungen ausgesetzt, psychischen wie physischen. Das BU-Risiko, also das Risiko, eines Tages längerfristig berufsunfähig zu werden, steigt durch solche Faktoren. Aber auch Unfälle oder Erkrankungen wie Krebs können die Ursache für eine längerfristige oder sogar dauerhafte Berufsunfähigkeit sein.

Grundsätzlich sind Zahnärzte für solche und ähnliche Fälle über die Versorgungswerke der jeweiligen Zahnärztekammer versichert. Allerdings ist die Berufsunfähigkeitsrente in der Regel gering. Sie wird zudem erst bei 100-prozentiger Berufsunfähigkeit an die Versicherten ausgezahlt. Anders bei der Berufsunfähigkeits­versicherung: Diese zahlt im Regelfall bereits ab einer Berufsunfähigkeit von 50 Prozent den vollen Betrag.

Weiterhin ist beim Versorgungswerk in der Regel eine abstrakte Verweisung möglich. Du erhältst deine Rente also nur, wenn du gar keiner verwandten Tätigkeit mehr nachgehen kannst. Verwandt mit der zahnärztlichen Tätigkeit ist beispielsweise das Schreiben von Fachartikeln oder das Lehren an einer Universität.

Hast du deinen Versicherungsschutz bei der BU-Versicherung hingegen richtig gewählt, erhältst du die vereinbarte Leistung, sobald du deinem eigentlichen Beruf nicht mehr ausüben kannst – also die Arbeit als angestellter oder selbstständiger Zahnarzt, sei es mit niedergelassener Praxis oder ohne. Deinen Lebensstandard kannst du also auch im Leistungsfall halten.

Für jeden Zahnarzt ist es daher sinnvoll, zusätzlich zur Absicherung über die berufsständischen Versorgungswerke eine private Berufsunfähigkeits­versicherung abzuschließen.

Ausnahmefälle, in denen Alternativen die bessere Wahl sind

Keine Regel ohne Ausnahmen. Tatsächlich gibt es Sonderfälle und Klauseln, in denen der Abschluss einer zahnärztlichen BU-Absicherung nicht möglich oder sinnvoll ist. In der Regel ist dies der Fall, wenn du bereits Vorerkrankungen hast oder hattest, die eine Ablehnung deines Antrags aus gesundheitlichen Gründen, einen erheblichen Risikozuschlag oder gewisse Ausschlussklauseln nach sich ziehen würden. Vor allem bei psychischen Erkrankungen wie einem Burn-out-Syndrom sind die Versicherer vorsichtig. In solchen Fällen gilt es zu prüfen, ob sich die Investition trotzdem lohnt. Denn die Berufsunfähigkeits­versicherung gehört zu den teuersten Policen unter den privaten Versicherungen.

Trotzdem kann dir ein Abschluss Sicherheit bieten, falls du wegen Berufsunfähigkeit in finanzielle Schwierigkeiten gerätst. Sinnvoll ist es dann, entweder durch eine anonyme Risikovoranfrage verschiedene Angebote einzuholen und zu vergleichen oder zu warten, bis deine Vorerkrankung weit genug in der Vergangenheit liegt, sodass sie für deinen Versicherer nicht mehr relevant ist.

Diese Alternativen zur BU-Versicherung gibt es

Keine der Alternativen bietet denselben umfassenden Versicherungsschutz wie eine Berufsunfähigkeitsrente. Trotzdem können sie für selbständige oder angestellte Zahnärzte zumindest einen gewissen Schutz bieten und damit die private Alters­vorsorge ergänzen:

Weiterhin sollten selbstständige Zahnärzte mit Praxis Folgendes beachten: Die Kranken­versicherung sollte die Zeit zwischen Eintritt der Berufsunfähigkeit und Auszahlung der BU-Rente finanziell abdecken, beispielsweise durch Krankengeld. Nicht nur private Kranken­versicherungen bieten solche Möglichkeiten.

Jeder Vierte wird berufsunfähig

Schützt dein Einkommen

Ein oft unterschätztes Risiko – die Berufsunfähigkeit. Jeder Vierte wird in seinem Leben einmal berufsunfähig. Was passiert, wenn dein Einkommen wegfällt? Die BU schützt dich im Ernstfall.

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Je früher du die Berufsunfähigkeits­versicherung abschließt, desto besser!

In der Regel nimmt jeder BU-Versicherer eine Gesundheitsprüfung samt Gesundheitsfragen vor, bevor er dir ein Angebot über eine Berufsunfähigkeits­versicherung macht. Dadurch wägt er ab, wie hoch dein individuelles BU-Risiko ist, und ob du überhaupt eine Versicherung abschließen kannst. Denn die Berufsunfähigkeitsrente ist teuer für den Versicherer.

Du solltest daher eine private Berufsunfähigkeits­versicherung abschließen, solange du noch möglichst jung und gesund bist, am besten schon im Studium. Das erhöht deine Chance, einen Tarif mit guten Konditionen zu erhalten. Denn die Top-Tarife mit bestem Berufsunfähigkeitsschutz stehen oftmals nur jungen Zahnärzten mit jungem Eintrittsalter zur Verfügung.

Wartest du hingegen zu lange, ist die private Absicherung durch eine BU unter Umständen nicht mehr oder nur mit erneuter Gesundheitsprüfung möglich. In der Regel musst du dann mit schlechteren Konditionen rechnen.

Je früher du also die Police abschließt, umso besser sind im Ernstfall deine BU-Leistungen und die Rentenzahlung. Zudem bleibt die Beitragsdynamik relativ moderat.

Zusammenfassung

  • Ärzte sind zwar über das Versorgungswerk versichert. Das reicht aber bei einer Berufsunfähigkeit nicht aus.
  • Im Rahmen der ärztlichen Tätigkeit sind BU-Fälle keine Seltenheit. Es besteht ein gewisses Berufsunfähigkeitsrisiko.
  • Wichtig ist daher, dass du dich rechtzeitig privat absicherst.
  • Im Gegensatz zum Versorgungswerk verweist dich der Versicherer nicht in einen anderen Beruf, sondern zahlt bereits ab 50-prozentiger Berufsunfähigkeit die vollen Leistungen.
  • Angestellte und selbstständige Zahnärzte sollten deshalb einen BU-Vertrag abschließen.
  • Ist das in deinem Fall nicht (mehr) möglich oder sinnvoll, gibt es Alternativen. Sie bieten allerdings weniger Leistungen.

Darauf solltest du bei der BU-Versicherung achten

BU-Police für Zahnärzte vs. allgemeine Versicherung

Wenn du nach einem Tarif suchst, wirst du auf Versicherungen speziell für die Berufsausübung des Zahnarztes treffen, aber auch auf allgemeine Angebote. Welche also sind die bessere Wahl?

Fakt ist: Die Absicherung sollte passgenau sein. Das ist auch mit einem allgemeinen Vertrag möglich. Aber in der Regel sind spezielle Zahnarzt­versicherungen bereits auf die Bedürfnisse deines Berufs angepasst. So sind bei deiner direkt am Patienten und in einer Zahnarztpraxis ausgeübten Tätigkeit beispielsweise folgende zusätzlichen Leistungseinschlüsse sinnvoll:

  • Nach­versicherungsgarantie
  • Infektionsklausel (Berufsverbot, Ansteckungsgefahr)
  • Rückwirkende Leistungen
  • Verzicht auf eine abstrakte Verweisung und Umorganisation

Einen Versicherer wie die Deutsche Ärzte­versicherung zu wählen, bei dem die Tarife bereits optimal auf zahnärztliche Anforderungen angepasst sind, ist somit eine gute Option – aber nicht die einzige. Schlussendlich wird ohnehin jeder Vertrag individuell gestaltet: Schließlich müssen auch die Höhe der Rente, der ausgeübte Beruf und viele weitere Faktoren auf dich abgestimmt werden.

Die Höhe der BU-Rente richtig wählen

Die vereinbarte Berufsunfähigkeitsrente muss hoch genug sein, damit Ärzte alle wichtigen Lebenshaltungskosten decken können. Sie ist somit abhängig von der individuellen Lebenssituation. Als Faustregel gilt jedoch:

Je höher die Berufsunfähigkeitsrente, desto höher die Beitragszahlungen.

Bei der BU-Rente gilt es, ein gesundes Mittelmaß abzusichern: Du solltest nicht in finanzielle Schwierigkeiten geraten, wenn du berufsunfähig wirst, aber auch nicht unnötig viel für die Versicherung bezahlen.

Außerdem sollte der Vertrag die häufigsten Ursachen für eine Berufsunfähigkeit abdecken, also keine Klauseln zu Leistungsausschlüssen beinhalten.

Zusammenfassung

  • Du kannst eine auf deinen Beruf zugeschnittene Berufsunfähigkeits­versicherung abschließen.
  • Das ist in vielen Fällen sinnvoll. Aber auch ein allgemeiner Vertrag kann individuell an deinen Beruf angepasst werden.
  • Wichtig ist zum Beispiel, dass dein BU-Schutz auch dann gilt, wenn du eine andere Tätigkeit ausüben könntest.
  • Rentenhöhe und Laufzeit sollten auf deine individuelle Lebenssituation abgestimmt sein.
  • Wenn du diese Tipps berücksichtigst, erhältst du eine maßgeschneiderte Berufsunfähigkeits­versicherung, die deine Absicherung durch das Versorgungswerk optimal ergänzt.

Was du sonst noch beachten musst

Zuletzt stehen für viele Ärzte noch drei Fragen im Raum, wenn es um den BU-Vertrag geht:

  • Kosten: Die Kosten setzen sich individuell zusammen, wobei verschiedene Faktoren wie dein Alter, dein Gesundheitszustand oder deine Tätigkeit eine Rolle spielen. Am besten holst du dir individuelle Angebote von verschiedenen Versicherern ein, um diese zu vergleichen. In der Regel liegen die monatlichen Beiträge im dreistelligen Bereich.
  • Laufzeit: Unterschieden wird zwischen der Versicherungsdauer und der Leistungsdauer. Sinnvoll ist, dass die Leistungsdauer nahtlos in die Rente übergeht, also bis zum Erreichen deines Rentenalters vereinbart wird. Manchmal ist trotzdem eine kürzere Versicherungsdauer möglich. Falls du jedoch kurz vor der Rente berufsunfähig wirst, stehst du einige Jahre ohne Versicherungsschutz da. Deshalb ist auch hier ein nahtloser Übergang die sichere Variante.
  • Kündigung: Normalerweise kannst du deine BU-Police zum Ende eines Versicherungsjahres unter Einhaltung der vereinbarten Frist kündigen. Je nach Vertrag geht das auch monatlich, quartalsweise oder halbjährlich zum jeweils nächsten Zahlungstermin. Dann erlischt allerdings auch dein Anspruch auf die BU-Rente. Du bist also ausschließlich auf das Versorgungswerk angewiesen.

Eine Berufsunfähigkeits­versicherung abschließen

Die Berufsunfähigkeits­versicherung ist die wichtigste Absicherung überhaupt. Im Idealfall wird sie nur einmal abgeschlossen und sichert dich für den Rest deines Erwerbslebens ab. Du solltest deswegen nicht leichtfertig einen Vertrag abschließen, sondern dir den Versicherer genau aussuchen.

Online kannst du vergleichen, was Berufsunfähigkeits­versicherungen leisten und wie viel sie kosten. Doch der Vergleich ersetzt keine Beratung. Der Tarif-Dschungel ist außerdem weitläufig und unübersichtlich. Schneller und sicherer kommst du voran, wenn du einen Experten heranziehst. Die Versicherungsexperten von CLARK helfen dir dabei, den Versicherer herauszusuchen, der am besten zu dir passt.

Denn am Ende zählt bei deiner Absicherung die Leistung mehr als der Preis. Schließlich geht es um deine Existenz. So gehst du vor:

Nächste Schritte

  • Kontaktiere unsere CLARK-Experten. Das geht ganz einfach per Chat in der CLARK App oder indem du uns unten deine Kontaktdaten hinterlässt.
  • Die CLARK-Experten beraten dich völlig unverbindlich. Auf Wunsch erhältst du ein individuell auf deine Lebenssituation angepasstes Angebot.
  • Du wählst deinen Wunsch­versicherer. Gemeinsam mit den CLARK-Experten stellst du den Antrag und unterschreibst komplett digital. So einfach geht Versicherung heute.

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