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Berufsunfähigkeitsversicherung für Krankenschwestern
Schützt, wenn Helfende selbst Hilfe brauchen.
Über 180 Versicherer
Jede:r Vierte wird berufsunfähig
Große Flexibilität bei Beitragszahlung & Rentenhöhe
Ein früher Abschluss lohnt sich doppelt
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Das Wichtigste in Kürze
Diese Seite im Überblick
Warum ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung für eine Krankenschwester sinnvoll?
Der Beruf der Krankenschwester oder des Krankenpflegers ist erfüllend, aber auch anspruchsvoll und oftmals sehr herausfordernd. So müssen Pflegerinnen und Pfleger beinahe täglich schwere körperliche Arbeit unter Zeitdruck verrichten. Zudem sind sie regelmäßig mit den Krankheiten und dem Tod ihrer Patienten konfrontiert, was eine seelische Belastung bedeutet. Kein Wunder also, dass viele Krankenschwestern und Pflegekräfte vorzeitig aus ihrem Beruf ausscheiden – sei es durch Krankheiten oder psychischen Leiden
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung für eine Krankenschwester oder einen Krankenpfleger sichert das finanzielle Einkommen, wenn es dir nicht mehr möglich ist, deinen bisherigen Beruf auszuüben. Denn wirst du berufsunfähig, hast du in puncto Finanzen schlechte Karten. Die Erwerbsminderungsrente ist so niedrig, dass sie nicht reicht, um deinen bisherigen Lebensstandard aufrechtzuerhalten.
Welche Kosten sind für eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Krankenschwestern zu erwarten?
Mit welchen Kosten der Berufsunfähigkeitsversicherung eine Krankenschwester oder ein Krankenpfleger rechnen können, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab.
- Das Eintrittsalter in die Versicherung ist wichtig: Je jünger du bei Vertragsabschluss bist, desto weniger musst du für den Versicherungsschutz zahlen.
- Die Höhe der BU-Rente ist ein weiterer Faktor bei der Kostengestaltung. Je höher sie ist, desto mehr zahlst du. Dennoch solltest du hier nicht an der falschen Stelle sparen und einen zu niedrigen Wert wählen. Empfohlen ist eine Rente, die 70 bis 80 % deines Nettoeinkommens absichert.
- Die Versicherungslaufzeit spielt ebenfalls eine Rolle bei den BU-Kosten. Je länger der Berufsunfähigkeitsschutz bestehen soll, desto höher sind die regelmäßigen Beiträge.
- Ein weiterer bedeutender Faktor für die Beitragsberechnung ist die Gesundheitsprüfung. Am wenigsten zahlen Personen mit einer guten Gesundheit und ohne Vorerkrankungen.
- Die Vertragsbedingungen sind ebenfalls entscheidend. Entscheidest du dich für eine Karenzzeit oder die Dynamikerhöhung, hat dies Einfluss auf die Höhe der Beiträge.
Bedenke: Bei gesundheitlichen Problemen und bestimmten Freizeitrisiken sind Leistungsausschlüsse oder Risikozuschläge möglich. Nutze besser die Hilfe unserer CLARK Expert:innen, die über eine anonyme Risikovoranfrage herausfinden, zu welchen Konditionen die Absicherung für dich möglich ist.
Die Berufsgruppe ist für die Berufsunfähigkeitsversicherung ebenfalls wichtig. Die Anbieter teilen ihre Kunden je nach Beruf in Risikoklassen ein. Krankenschwestern und Pfleger landen in der Regel in der Risikogruppe 4 für Berufe mit erhöhtem Berufsunfähigkeitsrisiko. Das führt meist zu Risikozuschlägen, sodass die Beiträge höher sind als zum Beispiel bei einem Bürojob mit einem geringeren Risiko für Berufsunfähigkeit. Umso wichtiger ist es, wenn du vor Abschluss Tarife und Versicherungsunternehmen vergleichst, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.
Schützt dein Einkommen
Ein oft unterschätztes Risiko – die Berufsunfähigkeit. Jede:r Vierte wird im Leben einmal berufsunfähig. Was passiert, wenn dein Einkommen wegfällt? Die BU schützt dich im Ernstfall.
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Angebot erhaltenBU-Versicherung für eine Krankenschwester: Diese Klauseln sind wichtig
Infektionsklausel
Da du als Krankenpfleger und -schwester regelmäßig Krankheitserregern ausgesetzt bist, darf die Infektionsklausel im Vertrag nicht fehlen. Diese Klausel besagt, dass die Versicherung auch dann zahlt, wenn du zwar nicht berufsunfähig bist, aber aufgrund einer Infektion ein Tätigkeitsverbot hast.
Nachversicherungsgarantie
Sie ist dazu da, die Rentenhöhe bei Bedarf flexibel steigern zu können, ohne erneut Gesundheitsfragen zu beantworten. Dies könnte zum Beispiel der Fall sein, wenn sich deine finanziellen Verhältnisse im Laufe des Lebens verbessern und sich die Lebenssituation so ändert, dass eine höhere BU-Rente vorteilhaft wäre.
Dynamisierung
Diese Klausel der Arbeitskraftsicherung sorgt dafür, dass die BU-Rente den langfristigen inflationsbedingten Wertverlust ausgleicht. Vereinbarst du mit deiner Versicherungsgesellschaft eine dynamische Erhöhung, steigt die Rente jährlich automatisch um einen bestimmten Prozentsatz an. Unterschieden werden dabei die Beitragsdynamik und die Leistungsdynamik.
Abstrakte Verweisung
Ganz besonders wichtig ist die abstrakte Verweisung beziehungsweise der Verzicht auf eine solche. Steht die Verweisung im Vertrag und wirst du berufsunfähig, kann dich die Versicherung im Leistungsfall auf eine andere Tätigkeit verweisen, die du noch immer ausüben kannst. Eine Berufsunfähigkeitsrente würdest du dann nicht bekommen.
Diese Gründe sind für eine Berufsunfähigkeit bei Krankenschwestern verantwortlich
Du weißt es wahrscheinlich bereits: Die körperliche und seelische Belastung ist für Krankenschwestern und -pfleger enorm. Lange Arbeitszeiten, Schichtdienst, schwere körperliche Arbeit und die Allgegenwärtigkeit des menschlichen Leidens fordern in vielen Fällen ihren Tribut. Es ist daher verständlich, dass es viele Menschen in diesen Berufen nicht bis zum gesetzlichen Rentenalter schaffen.
Neben körperlichen Leiden sind seelische Erkrankungen als Ursache für die Berufsunfähigkeit auf dem Vormarsch. Depressionen, Burnout oder Angstzustände nehmen Menschen immer häufiger die Kraft zum Weiterarbeiten.
Ab wann gelten Krankenschwestern und Pfleger als berufsunfähig?
Um als berufsunfähig eingestuft zu werden, muss dein Arbeitskraftverlust bei mindestens 50 % liegen und mindestens 6 Monate lang fortbestehen. Die 50 % beziehen sich dabei auf die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden. Kannst du beispielsweise aufgrund eines Unfalls oder einer Erkrankung nur noch 4 anstelle von 8 Stunden täglich tätig sein, bist du berufsunfähig.
Wann können Menschen in Pflegeberufen eigentlich in Rente gehen?
Das Regelalter liegt bei Pflegeberufen bei 67 Jahren. Schaffst du es nicht so lange im Arbeitsleben, kannst du auch schon mit 63 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen. Dies ist aber bei Menschen in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen nicht ganz so einfach. Um sich abschlagsfrei früher zur Ruhe zu setzen, musst du mindestens 45 Jahre gearbeitet haben. Andernfalls wird für jeden Monat, den du eher in den Ruhestand gehst, 0,3 % deiner Rente abgezogen.
Nächste Schritte
- Kontaktiere unsere CLARK Expert:innen. Das geht ganz einfach per Chat in der CLARK App oder indem du uns deine Kontaktdaten hinterlässt.
- Die CLARK Expert:innen beraten dich völlig unverbindlich. Auf Wunsch erhältst du ein individuell auf deine Lebenssituation angepasstes Angebot.
- Du wählst deinen Wunschversicherer. Gemeinsam mit den CLARK Expert:innen stellst du den Antrag und unterschreibst komplett digital. So einfach geht Versicherung heute.
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