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Auf den Hund gekommen! Hunderassen im Überblick

  • Weltweit existieren über 800 Hunderassen
  • Vor allem beliebte Rassen leiden oft an chronischen Krankheiten
  • Mit der passenden Hunde­versicherung schützt du deinen Liebling davor am besten
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  • Je nach Hunderasse erwarten dich als Hundefreund besondere Charaktereigenschaften – aber auch Anfälligkeiten und chronische Leiden. 
  • Bei den meisten Hunderassen machen Hundekranken- und Hunde OP Versicherung deswegen wirklich Sinn. 
  • Auch interessant: Es gibt kleine, mittelgroße, große und sehr große Hunderassen. Die kleinste Hunderasse der Welt ist der Chihuahua, während die Deutsche Dogge die riesigste ist. 

Die beliebtesten Hunderassen 

Weltweit zählt der Hund nach wie vor zu den am häufigsten gehaltenen Haustieren und gilt als der beste Freund des Menschen. Das erklärt auch, warum allein in Deutschland rund 5 Millionen Hundebesitzer:innen leben. Von klein bis groß ist alles dabei, was bellt. 

Dabei gibt’s immer wieder Phasen, in denen bestimmte Rassen besonders populär sind und deswegen häufig gezüchtet werden. Hier greift das einfache Prinzip von Angebot und Nachfrage. Doch wir alle wissen: Gerade „Trendhunde“ haben oft mit chronischen Krankheiten und hohen Anfälligkeiten zu kämpfen. Weißt du, dass dein Hund prädestiniert für bestimmte Krankheiten ist, empfehlen wir dir eine Hunde­versicherung. Mit ihr schützt du dich vor hohen Kosten und kannst deinem Liebling stets die richtige Versorgung und Pflege zukommen lassen. 

Hier sind einige der absolut beliebtesten Hunderassen:

Der Australian Shepherd, auch liebevoll „Aussie“ genannt, kommt als intelligentes Energiebündel daher und entstammt entgegen seines Namens der amerikanischen Welt der Farmen und Ranches. Mit seinem athletischen Körperbau, dichten Fell und den auffällig leuchtenden Augen ist der Aussie nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein echtes Arbeitstier, das lange und auspowernde Spaziergänge über alles liebt. Seine liebevolle und loyale Art, aber auch seine hohe Lernfähigkeit machen ihn zum geschätzten Familienhund, der mit Freuden auf seine Rudelführer:innen aufpasst.

Apropos aufpassen: Diese Hunderasse ist so beliebt, dass sich mittlerweile die eine oder andere rassebedingte Erbkrankheit eingeschlichen hat: So ist er im Laufe seines Lebens oft von Zahnfehlstellungen, Hüftdysplasien und Erblindung betroffen. 

Der Pudel gilt als die weltweit intelligenteste Hunderasse, die aufgrund ihrer hohen Lern- und Dressurfähigkeit sogar in so manchem Zirkus zu finden ist. Anpassungsfähig, einfach erziehbar, aufgeschlossen und freundlich, ist er ein willkommenes vierbeiniges Familienmitglied, das gern spielt, kuschelt und herumtollt.

Außerdem gibt’s die Rasse gleich in mehreren Ausführungen: Groß- bzw. Königspudel, Kleinpudel, Zwerg- und Toypudel bieten eine hohe Variation an Schulterhöhen, wodurch für jede:n Hundeliebhaber:in die passende Größe zu finden ist. Aufgrund ihres sehr eleganten Aussehens haben viele Pudelzüchter:innen in der Vergangenheit bei der Verpaarung ein zu großes Augenmerk auf Optik, statt auf Robustheit gelegt, was sich heutzutage in rassespezifischen Erbkrankheiten wie Erblindung und Hüftgelenkdysplasien äußert. 

Lass Geld kein Thema sein

Dein Hund verdient das Beste

Tierarztkosten sind ein oft unterschätztes Risiko. Mit einer Kranken­versicherung für deinen Hund bewahrst du dich vor unerwartet hohen Ausgaben und sorgst dafür, dass dein Vierbeiner stets die optimale Versorgung erhält.

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Diese furchtlose und charmante Hunderasse, die es im Übrigen auch im Langhaar- und Zwergformat gibt, hat viel zu bieten. Ursprünglich gezüchtet für die Jagd, ist der Dackel heute ein beliebter und zugleich charakterstarker Begleiter für Stadt und Land. Seine Treue und sein Mut machen ihn zu einem wertvollen Familienmitglied, das gern beschützt – und das durch Jagdinstinkt und Eigenwilligkeit eine liebevoll-konsequente Erziehung genießen möchte.

Allerdings stammt der Spürhund und Trend-Dog mittlerweile oft aus sogenannten Qualzuchten, wodurch ihm im Laufe seines Lebens schnell ein Bandscheibenvorfall droht und er keine Treppen steigen oder sich auf die Hinterbeinchen steigen sollte. 

Ein Familienhund durch und durch: Der Labrador ist freundlich, neugierig, unerschütterlich, gutherzig – und zugegebenermaßen sehr verfressen. Aber hey – wir naschen doch alle gern mal! Wenn du also nicht gerade dein Steak offen stehen lässt, ist der „Labbi“ ein exzellenter Sportbegleiter beim Joggen und Fahrradfahren und passt als wuchtiger, aber nicht riesengroßer Hund gern auf seine Gruppe an Schützlingen auf.

Wie viele große Hunde neigt er allerdings zu orthopädischen Erbkrankheiten wie Hüftgelenk- und Ellenbogendysplasien sowie Augenkrankheiten – und durch seine Verfressenheit auch zu Übergewicht. Daher denk dran, möglichst früh eine Hundekranken­versicherung oder Hunde OP Versicherung für ihn abzuschließen, damit dein Portemonnaie nicht genauso schnell leergefressen wird wie des Labradors Napf.

Kompakt, niedlich und seeehr verschmust: Der „Frenchie“ erfreut sich seit Jahren größter Beliebtheit unter Hundemenschen und Familien, denn er spielt und kuschelt für sein Leben gern, nimmt nicht viel Platz weg und ist deswegen auch für den urbanen Raum prädestiniert. Gibt man ihm dennoch genug Auslauf und Konsequenz in der Erziehung, wird dich der gefallfreudige Franzose lieben.

Aufgrund seiner weltweiten Überzüchtung zählt die französische Bulldogge jedoch zu den von schwerer Kurzatmigkeit, Ohrenentzündungen und Bandscheibenvorfällen geplagten Hunderassen. 

Flache Schnauze, große schwarze Glubschaugen und ein faltiges Gesicht machen den Mops zum kräftigen Kult-Hund zu einem nach wie vor beliebten besten Freund des Menschen. Unter den Hunderassen gilt er aufgrund seiner unproportional quadratischen Erscheinung mit zu großem Kopf und dünnen Beinchen, aber auch wegen seines Hangs zum fröhlichen Herumalbern und Spielen als liebenswerter Clown. Aufgrund seiner extremen Design- und Qualzüchtung alter Rassestandards der FCI hat er es nicht immer leicht.

Seine zu kurze Schnauze verengt seinen Luftkanal und erschwert ihm das Atmen; sein zu weicher Gaumen lässt ihn permanent schnarchen und seine markanten Äuglein sind oft in ihrer Hornhaut entzündet. Deswegen solltest du deinem Mops eine vernünftige Hundekranken­versicherung gönnen, mithilfe derer er die bestmögliche medizinische Versorgung erhält. 

Beim Cavalier King Charles Spaniel ist der Name Programm: Der flauschige Kavalier mit britischer Herkunft strotzt nicht nur vor Anmut und Liebenswürdigkeit, sondern verzaubert mit seinem sanftmütigen und anhänglichen Wesen die ganze Familie. Er liebt es, ein Teil von ihr zu sein und geht darin auf, ihr als treuer Begleiter und Kuschelgefährte von Herrchen, Frauchen und Kindern zu folgen. Mit seinem seidigen Fell, den großen Kulleraugen und seinen strubbeligen Schlappohren ist er ein oft gezüchteter Hund, der dadurch gesundheitliche Hürden im Gepäck hat. Stell dich auf Herzerkrankungen und Rückenleiden ein – und einen nicht allzu hohen IQ.

Aufgrund zu häufiger Inzucht der langjährigen Zuchthistorie dieser Hunderasse sowie gezielter Umzüchtung hat der kleine Racker ein nicht allzu leistungsfähiges Gedächtnis. Ziel war es in damaliger Entstehungsgeschichte, ihn möglichst süß für adelige Damen aussehen zu lassen. Wir sagen: Das tut er bis heute!

Obwohl der handliche Mexikaner eine maximale Schulterhöhe von gerade mal 35 cm erreicht, gleicht das Ego eines Chihuahuas dem einer Deutschen Dogge. Der temperamentvolle und zugleich sehr liebebedürftige Südländer braucht eine konsequente Erziehung, um nicht als kläffender Frechdachs in die Klischeeschublade gesteckt zu werden. Oftmals ist er in Langhaarausführung sanfter und ruhiger, während Kurzhaarchihuahuas gern in die Anführerposition gehen. Beide haben jedoch gemeinsam, dass sie intelligent, mutig und unternehmungslustig sind. Ihr Motto: Mittendrin, statt nur dabei.

Obwohl sie fälschlicherweise gern mal von Paris Hilton und Co. mehr Zeit in der Tasche als auf den Straßen verbringen, zeigen sie sich als anhängliche, bewegungsfreudige und auf ihre:n Besitzer:in sehr fokussierte Lebensbegleiter, die deinen Alltag sprichwörtlich versüßen, wenn sie sich in deinen Arm kuscheln. Auch bei ihnen greift seit vielen Jahren das Modehund-Phänomen, durch das die Hunderasse sogar ins sogenannte Teacup-Format hineingezüchtet wurde, um noch kleiner und süßer zu wirken. Die Folge: Augen- und Zahnsteinprobleme, eine Schädeldeckenlücke und vieles mehr.

Größe der verschiedenen Hunderassen

Es kommt nicht nur auf die Größe an? Prinzipiell richtig, aber je nach Haltung und Größe deines Zuhauses durchaus. Möchtest du dir gezielt eine kleine Hundeart holen oder wünschst du dir einen großen vierbeinigen Begleiter? 

Denke bei dieser Frage auch daran, dass die Lebenserwartung von Hunden auch von Größe und Gewicht abhängig ist. Große Hunde neigen dazu, schneller zu altern und haben oft eine kürzere Lebensdauer im Vergleich zu ihren kleineren Artgenossen.

Es gibt grundsätzlich 4 Größenkategorien für Hunderassen. Hier gibt’s eine übersichtliche Liste: 

Größe der HunderasseSchulter­höheTypische Hunderassen
KleinBis 39 cm Chihuahua, Havaneser, Bolonka Zwetna, Terrier, Chow Chow
Mittelgroß40 bis 60 cm Australian Shepherd, Labrador, Cocker Spaniel, Collie, Golden Retriever
Groß61 bis 70 cm Dobermann, Berner Sennen­hund, Rhodesian Ridgeback, Schäfer­hund, Sennen­hund
Sehr groß61 bis 70 cm Deutsche Dogge, Neufund­länder, Kangal, Windhund

Gut zu wissen:

Rassehunde unterliegen generell einer bestimmten Rassennomenklatur: der Fédération Cynologique Internationale – kurz: FCI. Das ist der weltweit größte Dachverband für Hundezuchtorganisationen bzw. Zuchtverbände. Er legt für Züchter und Züchterinnen Rassestandards, Urtypen und Gruppen der jeweiligen Rassen fest bzw. erkennt Hunderassen und ihre Registrierung an. Noch dazu steht er entsprechend für Regularien in der Hundezucht zum Wohle der Hunde ein.

So klassifiziert die FCI beispielsweise die Merkmale für: 

  • Laufhunde
  • Vorstehhunde
  • Treibhunde
  • Dachshunde
  • Berghunde
  • Schweißhunde
  • Apportierhunde
  • Stöberhunde
  • Wasserhunde 

Gut zu wissen:

Hast du beispielsweise einen etwas älteren Hund aus der Tiernotrettung oder aus dem Tierheim bei dir aufgenommen und möchtest ihn krankenversichern, ist das eine Herausforderung. Im Falle von Vorerkrankungen ist die Einzelfallentscheidung mit vorangegangener ausführlicher Beratung das Beste.

Lieber Rassehunde oder Mischlinge? 

Aus einer Züchtung stammende Tiere sind gut einschätzbar in Sachen Charakter, Eigenschaften und optischen Merkmalen wie Widerristhöhe. So kannst du dir vor der Anschaffung ein möglichst genaues Bild zur Rasse machen und entscheiden, ob dir lieber nach beschützendem Schäferhund, sportlichem Terrier als Laufhund, flinkem Pinscher oder doch mehr nach wuchtiger Bulldogge, einem Collie als Familienhund oder einem Golden Retriever als Begleithund ist. Jede Rasse hat ihren individuellen Reiz. 

Du musst dir allerdings darüber im Klaren sein, dass Rassehunde stets die gesundheitlich größeren erblichen Belastungen durch Überzüchtung mitbringen. Viele von ihnen sind sehr anfällig oder weisen von Beginn an chronische Leiden auf. Das kann schnell ins Geld gehen. Verschaffe dir daher lieber vorher einen Überblick über die Risiken und such dir frühestmöglich eine gute Hundekranken­versicherung für deinen Vierbeiner aus, damit du ihn ohne finanzielle Furcht jederzeit versorgen lassen kannst. 

Mischlingshunde gelten prinzipiell als robuster als Rassehunde – doch auch hier kannst du dir nie sicher sein. Je nachdem, welche Rasse wie viel genetischen Anteil hat oder ob du überhaupt von der Herkunft deines Lieblings weißt, erwischen auch ihn immer wieder Wehwehchen, die sich hundekrankenversichert viel besser skalieren lassen als ohne. 

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