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Private Kranken­­versicherung Selbstständige

Beste medizinische Versorgung für Selbstständige

Selbstständige und Freiberufler können sich in der Regel ohne besondere Voraussetzungen privat krankenversichern. Was es dabei zu beachten gilt und mit welchen Kosten du rechnen musst.
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Das Wichtigste in Kürze

Selbstständige und Freiberufler haben die Wahl, ob sie ihre Gesundheitsabsicherung über die gesetzliche oder die private Kranken­versicherung organisieren wollen. In der privaten Kranken­versicherung (PKV) bestimmen Selbstständige über Preise und Leistungen ihres Tarifs mit. Neben dem außergewöhnlichen Leistungsangebot profitieren sie dabei auch von der Vielzahl an Tarifen, die oft günstiger sind als die der gesetzlichen Kranken­versicherungen. 

  1. Selbstständige und Freiberufler können ohne besondere Voraussetzungen in die private Kranken­versicherung eintreten.
  2. Die Beitragshöhe in der Gesetzlichen hängt vom Einkommen ab – in der PKV sind stattdessen Alter, gewünschtes Leistungsangebot und Gesundheitszustand die entscheidenden Faktoren.
  3. Wer jung und bei bester Gesundheit ist, zahlt als Selbstständige:r in der PKV oft deutlich weniger als in der GKV.

Private Kranken­versicherung für Selbstständige und Freiberufler: Zugangsvoraussetzungen

Wer Mitglied in der privaten Kranken­versicherung (PKV) werden möchte, muss sich von der Versicherungspflicht der gesetzlichen Kranken­versicherung (GKV) befreien lassen. Hier hast du als Selbstständiger oder Freiberufler einen entscheidenden Vorteil gegenüber Angestellten. Sobald du hauptberuflich selbstständig bist, giltst du automatisch als ­versicherungsfrei und kannst damit sofort in die PKV eintreten. 

Gehst du einer selbstständigen Tätigkeit nach und bist gleichzeitig noch bei einem Unternehmen angestellt, musst du folgende Bedingungen erfüllen, um als Selbstständige:r in die private Kranken­versicherung wechseln zu können:  

  1. Du bist hauptberuflich selbstständig und arbeitest mehr als 18 Stunden pro Woche. 
  2. Du verdienst mehr durch deine Selbstständigkeit als in deinem Job als Angestellte/r. 

Erfüllst du diese zwei Voraussetzungen, steht dem Eintritt in die private Kranken­versicherung nichts mehr im Weg. 

Wichtig: Bei Freiberuflern, die künstlerisch oder publizistisch tätig sind, muss im Einzelfall geprüft werden, ob sie gesetzlich in der Künstlersozialkasse (KSK) ­versicherungspflichtig sind. Ist das der Fall, ist der Wechsel als Freiberufler in die private Kranken­versicherung nicht möglich. 

Zusammenfassung

  • Selbstständige und Freiberufler gelten automatisch als ­versicherungsfrei und können daher ohne besondere Voraussetzungen in die private Kranken­versicherung eintreten.
  • Wer gleichzeitig angestellt und selbstständig arbeitet, muss bei der PKV nachweisen, dass er mehr als 18 Stunden pro Woche selbstständig arbeitet und hier mehr verdient als in seinem Angestellten-Job.
  • Künstlerisch oder publizistisch tätigen Freiberuflern kann der Zugang zur PKV mitunter verwehrt werden, wenn sie bei der KSK gesetzlich ­versicherungspflichtig sind.

Welche Vorteile bietet die PKV Selbstständigen im Vergleich zur GKV? 

PKV und GKV im Vergleich

PKV: Freie Arztwahl, schnelle Terminvergabe

GKV: Grundversorgung durch Hausarzt oder Überweisung an Facharzt

PKV: Freie Krankenhauswahl, 1- oder 2-Bettzimmer, Chefarztbehandlung

GKV: Mehrbettzimmer, Keine Mitbestimmung bei behandelndem Arzt oder Krankenhaus, Eingenkostenanteil

PKV: volle Kostenübernahme für alle zugelassenen Medikamente

GKV: nur verschreibungspflichtige Medikamente, 5-10 Euro Zuzahlung

PKV: Kostenübernahme von hochwertigen Hilfsmitteln

GKV: Gedeckelte Zuschüsse für die jeweils einfachste Ausführung

PKV: Bist zu 100 % Kostenübernahme für hochwertigen Zahnersatz

GKV: 50 % Kostenübernahme der Grundversorgung

PKV: volle Kostenübernahme bei Vorsorgeuntersuchungen

GKV: Kostenübernahme für Vorsorgeuntersuchungen ab erreichen der Altersgrenze

Außergewöhnlicher Leistungskatalog 

Privatpatienten genießen einen sehr hohen Versicherungsschutz und werden bestmöglich medizinisch versorgt. Sie bekommen zum Beispiel schneller Termine beim Facharzt, sind im Krankenhaus im Ein- oder Zweibettzimmer untergebracht und erhalten deutlich höhere Zuschüsse zu ihren Krankheitskosten. 

In der gesetzlichen Kranken­versicherung hingegen verringert sich der Leistungsumfang Jahr für Jahr. Dieser Trend wird auch anhalten, da die Bevölkerung in Deutschland immer älter wird und die Kosten im Gesundheitssystem damit kontinuierlich steigen. 

Freie Wahl bei Arztpraxis & Krankenhaus 

Privatpatienten sind in jeder Praxis willkommen und dürfen sich in das Krankenhaus ihrer Wahl einweisen lassen. Kassenpatienten hingegen müssen Arztpraxen wählen, die gesetzlich abrechnen. Dasselbe gilt für Krankenhäuser. 

Tarif & Beitragshöhe individuell anpassbar

Selbstständige und Freiberufler können aus einer Fülle von PKV-Tarifen wählen und sich genau die Leistungen sichern, die ihren Wünschen entsprechen. Nach diesem individuellen Versicherungsschutz richtet sich dann auch die Höhe der Beiträge, die Selbstständige für die private Kranken­versicherung zahlen müssen. 

Bei der gesetzlichen Krankenkasse hingegen ergeben sich die Beiträge prozentual aus dem Einkommen und sind nicht verhandelbar. Anders als privat versicherte Angestellte bekommen Selbstständige und Freiberufler keine Zuschüsse von einem Arbeitgeber, so dass der komplette GKV-Betrag selbst zu tragen ist.

Einzige Ausnahme: Privat versicherte Mitglieder der Künstlersozialkasse erhalten genauso wie privat versicherte Angestellte einen Zuschuss zu ihrer PKV.  

Es ist in den Medien häufig zu lesen, dass die PKV-Beiträge insbesondere im Alter stark steigen. Das ist so nicht korrekt, denn finanzstarke Versicherungsunternehmen erhöhen die Beiträge in der Regel moderat. Die privaten Kranken­versicherungen bilden über deinen gesamten Versicherungszeitraum kontinuierlich Altersrückstellungen, sodass der Versicherungsschutz auch im Alter bezahlbar ist. 

Dazu wird oft vergessen, dass auch die gesetzlichen Krankenkassen kontinuierlich ihre Beitragssätze in den letzten Jahren erhöhen und gleichzeitig ihr Leistungsangebot deutlich zusammengestrichen haben. Dadurch entstehen deutliche Mehrkosten auf Patientenseite. 

Infografik, die die Zusatzleistungen der Privaten Krankenversicherung hervorhebt

Geringe Zuzahlungen durch Selbstbeteiligung 

Privatversicherte können selbst entscheiden, wofür sie zuzahlen möchten. Viele vereinbaren eine Selbstbeteiligung. Damit verpflichten sie sich, im Leistungsfall eine Summe X zuzuzahlen. Vereinbarst du mit deiner Kranken­versicherung eine Selbstbeteiligung, sinken im Gegenzug auch die monatlichen Beiträge. 

Gesetzlich Versicherte hingegen müssen für viele Leistungen hinzuzahlen. Wer als Erwachsener beispielsweise eine Brille benötigt, der bekommt in der Regel keinen Zuschuss von seiner Kranken­versicherung. Wofür zugezahlt werden muss und in welcher Höhe, ist nicht verhandelbar. Das bestimmt allein der Gesetzgeber. 

Keine Krankenzusatz­versicherungen – alle Zusatzleistungen aus einer Hand 

Privatpatienten erhalten je nach Vertrag und Tarif bei Ihrer Kranken­versicherung alle Leistungen aus einer Hand. Gesetzlich Versicherte müssen hingegen für Extraleistungen zusätzliche Versicherungen abschließen. 

Daher raten die gesetzlichen Kranken­versicherungen in den letzten Jahren auch verstärkt zum Abschluss von privaten Krankenzusatz­versicherungen. Im Falle von beispielsweise Zahnimplantaten kannst du mit einer passenden Zahnzusatz­versicherung mehrere tausend Euro sparen. Der Nachteil: Jede weitere Krankenzusatz­versicherung bedeutet auch eine weitere finanzielle Belastung.

Zusammenfassung

  • Privatversicherte profitieren von einem außergewöhnlichen Leistungskatalog, den gesetzlich Versicherte nur durch Krankenzusatz­versicherungen abdecken können.
  • Beitragshöhe und Leistungsangebot sind in der PKV frei wählbar und werden nicht, wie in der gesetzlichen Versicherung, abhängig von der Höhe des Gehalts berechnet.
  • PKV-Mitglieder entscheiden selbst, wofür und in welcher Höhe sie zuzahlen möchten. Bei gesetzlich Versicherten bestimmt dies allein der Gesetzgeber.

Welche Nachteile hat die private Kranken­versicherung für Selbstständige und Freiberufler?  

Keine Familien­versicherung 

Bei den privaten Kranken­versicherungen gilt das Prinzip: ein Versicherter, ein Vertrag. Demnach gibt es keine beitragsfreie Familien­versicherung, wie man sie aus der gesetzlichen Kranken­versicherung kennt.

Jedes Familienmitglied muss bei der Versicherung einzeln versichert werden. Das gilt auch für Kinder, die aber weitaus günstigere private Tarife bekommen als Erwachsene.  

Pflicht zur Gesundheitsprüfung 

Die privaten Versicherungsgesellschaften verlangen von fast jedem Versicherten vor Abschluss des Vertrages eine Gesundheitsprüfung. Diese erfolgt in Form eines Fragebogens, den du wahrheitsgemäß beantworten musst. Wer hier Vorerkrankungen verheimlicht, läuft Gefahr, bei Leistungseintritt auf den Kosten sitzenzubleiben. 

Der Nachteil: Private Versicherer haben das Recht, dich aufgrund von bestimmten Vorerkrankungen (wie beispielsweise Depression) abzulehnen. Die gesetzlichen Kassen dürfen hingegen niemanden ablehnen. 

Auch Kinder müssen durch eine Gesundheitsprüfung. Einzige Ausnahme: Neugeborene. Die Gesundheitsprüfung entfällt, wenn du dein Baby noch bis zu zwei Monate nach der Geburt anmeldest. 

Rückkehr zur GKV nur unter strengen Auflagen möglich 

Wer sich als Selbstständiger bzw. Freiberufler einmal privat versichert hat, dem wird ein Wechsel zurück in die gesetzliche Kranken­versicherung nicht leicht gemacht. Meist funktioniert dies nur über eine Festanstellung. Menschen über 55 Jahren haben nahezu keine Möglichkeit, in die GKV zurück zu wechseln.

Daher solltest du dich vor Vertragsabschluss intensiv beraten lassen, damit du beispielsweise auch bei vorübergehenden Umsatzverlusten immer noch gut versichert bist. Die CLARK-Experten helfen dir hier gerne weiter. 

Zusammenfassung

  • Die PKV bietet keine beitragsfreie Familien­versicherung. Jedes Mitglied – auch Kinder – muss einzeln versichert werden.
  • Tarife für Kinder sind allerdings weitaus günstiger als Erwachsenentarife.
  • Die PKV fordert bei jedem Antragsteller eine Gesundheitsprüfung.
  • Die Gesundheitsprüfung gilt ebenfalls für Kinder – nur Säuglinge bis zu einem Alter von zwei Monaten sind von der Prüfung ausgenommen.

Was kostet Selbstständige die private Kranken­versicherung im Vergleich zur GKV?

Beide Versicherungsmodelle basieren auf unterschiedlichen Berechnungsmodellen, die im Folgenden erklärt werden. 

Kostenberechnung: Freiwillige gesetzliche Kranken­versicherung für Selbstständige 

Die Beitragsberechnung ist abhängig vom monatlichen Einkommen. Grundlage ist in der Regel der Gewinn deines Unternehmens. Allerdings können hier weitere Einkommensquellen wie Mieteinnahmen mit eingerechnet werden. 

Der Beitragssatz für hauptberuflich Selbstständige liegt bei 14,6 Prozent. Hinzu kommt der kassenindividuelle Zusatzbeitrag, der im Jahr 2023 bei durchschnittlich 1,6 Prozent liegt. 

Das bedeutet: Dein Beitrag steigt abhängig von deinem Einkommen. Steigt dein Einkommen über die gesetzlich festgelegte Beitragsbemessungsgrenze, musst du den Höchstbetrag zahlen. Die Beitragsbemessungsgrenze für 2023 liegt bei einem Bruttoverdienst von 4.987,50 Euro pro Monat.  Sollte dein Gehalt über der Beitragsbemessungsgrenze liegen, zahlst du den monatlichen Höchstbetrag von 807,98 Euro.

Kostenberechnung: Private Kranken­versicherung für Selbstständige

Die Beiträge für eine private Kranken­versicherung werden auf Basis des Alters und des Gesundheitszustands sowie des gewünschten Leistungsangebots berechnet. Die Kosten sind je nach Alter, Leistungsangebot und Gesundheitszustand sehr individuell

Grundsätzlich kann man aber sagen: Wer mit seinem Unternehmen oder als Freiberufler gut verdient, im besten Fall noch jung ist und keine nennenswerten Vorerkrankungen hat, erhält sehr gute Konditionen bei den Versicherern. Diese sind oft weitaus günstiger und attraktiver als eine freiwillige Versicherung bei den gesetzlichen Krankenkassen.

Je nach der Höhe des vereinbarten Selbstbehalts reduzieren sich die monatlichen Beiträge nochmals. Viele Kranken­versicherungen erstatten auch Beiträge, wenn du für einen bestimmten Zeitraum auf Leistungen verzichtet hast. 

Wer sich als Selbstständiger bzw. Freiberufler für die private Kranken­versicherung entscheidet, sollte dies nicht ohne die nötige Recherche tun. Aufgrund der Vielzahl der Tarife lohnt sich hier ein intensiver Vergleich, um die bestmögliche Police für deine individuellen Bedürfnisse zu finden. Die CLARK-Experten helfen dir hier gerne weiter.

Zusammenfassung

  • Die Beiträge in der GKV berechnen sich anhand des Einkommens. Die PKV zieht Alter, Gesundheitszustand und den gewünschten Leistungskatalog für die Berechnung heran.
  • Kosten für die GKV sind prozentual festgelegt. Wer oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze verdient, zahlt den Höchstbetrag von 807,98 Euro.
  • Kosten für die PKV sind sehr abhängig vom Alter, Gesundheitszustand und den Wünschen des Versicherten. Je jünger und gesünder du bist, desto bessere Tarife erhältst du.
  • PKV-Beiträge können über eine monatliche Selbstbeteiligung reduziert werden. Nicht genutzte Leistungen führen bei vielen Versicherern zu Beitragserstattungen.

Was für Selbstständige und Freiberufler beim Wechsel in die PKV zu beachten ist 

Krankentagegeld – ein wichtiger Leistungsbaustein 

Das Leistungsangebot der privaten Krankenkassen ist vielfältig. Dabei ist es verlockend, das eine oder andere Risiko unversichert zu lassen, um Kosten zu sparen. Auf eins sollten Selbstständige und Freiberufler allerdings möglichst nicht verzichten: eine Absicherung bei Krankheitsausfall durch Krankentagegeld

Stell dir vor, du bist wochenlang im Krankenhaus und deine Selbstständigkeit liegt brach. Wenn du in solch einem Fall kein Krankentagegeld vereinbart hast, musst du deinen Verdienstausfall aus eigener Tasche bezahlen.

Daher ist es insbesondere für Selbstständige bzw. Freiberufler ratsam, das Krankentagegeld in die Versicherungspolice zu integrieren. Je nach Versicherung kannst du entscheiden, ab welchem Tag der Krankheit du das Krankentagegeld erhalten möchtest. 

Eine Infografik über einen Zeitstrahl der aufzeigt, was passiert wenn ein privat versicherter Selbstständiger krank wird und wieso das Krankentagegeld so wichtig ist.

Vorübergehender Umsatzeinbruch 

Viele Versicherer wissen, wie turbulent die eigene Selbstständigkeit manchmal verlaufen kann. Da sind vorübergehende Umsatzeinbrüche im Unternehmen nicht selten. Informiere dich bei der Tarifrecherche, wie die Anbieter solche Fälle handhaben. Manche Versicherungen gewähren in ein zeitweises Aussetzen der Beiträge oder geben dir die Möglichkeit, in einen günstigeren Tarif wechseln. 

Wichtig: Solltest du über einen längeren Zeitraum starke Umsatzeinbrüche haben, kannst du in den PKV-Notlagentarif wechseln. Dieser Tarif ist für Notfälle gedacht, sodass deine medizinische Grundversorgung auf jeden Fall abgesichert ist. 

Beträge von der Steuer absetzbar

Grundsätzlich kannst du als privat Versicherter deine Kosten beim Finanzamt geltend machen. Den exakten Betrag, den du von der Steuer absetzen kannst, teilt dir deine private Kasse einmal im Jahr mit. Die entsprechende Bescheinigung reichst du dann mit deiner Einkommenssteuererklärung ein.

Als Faustregel gilt: Das Finanzamt erkennt mindestens so viel an, wie du für den Basistarif deiner privaten Kranken­versicherung zahlen würdest.

Zusammenfassung

  • Selbstständige sollten mit ihrer privaten Kranken­versicherung ein Krankentagegeld vereinbaren, um starke Umsatzeinbrüche zu vermeiden.
  • Einige private Versicherungsunternehmen bieten bei vorübergehenden Umsatzeinbrüchen Stundung bzw. den Wechsel in einen Basistarif an.
  • Wie viel du von der Steuer absetzen kannst, teilt dir deine private Kranken­versicherung einmal im Jahr mit.
  • Das Finanzamt erkennt mindestens so viel an, wie du für den PKV-Basistarif zahlen würdest.

Als Selbstständige:r eine private Kranken­versicherung abschließen

Mit einer privaten Kranken­versicherung sicherst du dir Leistungen, die weit über die Grundversorgung der gesetzlichen Krankenkassen hinausgehen. Die bestmögliche medizinische Versorgung ist dabei auf deine persönlichen Umstände zugeschnitten, da du die Leistungen auswählen kannst, die du auch wirklich brauchst. 

Da du nur das zahlst, was du durch Leistungen abgesichert haben willst, sind die Beiträge gerechter und in vielen Fällen sogar günstiger als die Kosten für die GKV. Zur Berechnung der Kosten ziehen die Versicherer zusätzlich dein Alter und deinen Gesundheitszustand hinzu, wodurch gilt: Je früher du dich um den Abschluss eines PKV-Tarifs kümmerst, desto geringer fallen deine Beiträge aus.

Lass dich vor deinem Wechsel in die PKV jedoch unbedingt von einem Experten beraten. Da du möglichst dein ganzes Leben beim selben Anbieter bleiben solltest, muss deine Wahl gut überlegt sein. Die CLARK-Experten können dir bei dieser Entscheidung helfen und werden mit dir die vielfältigen Optionen im Versicherungsdschungel durchgehen. So gehst du vor:

Nächste Schritte

  • Kontaktiere unsere CLARK-Experten. Das geht ganz einfach per Chat in der CLARK App oder indem du uns unten deine Kontaktdaten hinterlässt.
  • Die CLARK-Experten beraten dich völlig unverbindlich. Auf Wunsch erhältst du ein individuell auf deine Lebenssituation angepasstes Angebot.
  • Du wählst deinen Wunsch­versicherer. Gemeinsam mit den CLARK-Experten stellst du den Antrag und unterschreibst komplett digital. So einfach geht Versicherung heute.

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