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Focus Money - Beste Kundenbetreuung - Versicherungsmanager CLARK - Ausgabe 18/2023

Private Kranken­­versicherung (PKV) Ärzte

Via PKV zur besten medizinischen Versorgung – auch für Mediziner:innen

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Das Wichtigste in Kürze

Als Medizinstudent wirst du dich im Verlauf des Studiums damit beschäftigen, wie du dich beruflich entwickeln willst. Möchtest du lieber angestellter Arzt in einer Klinik werden oder eine eigene Praxis eröffnen? Wie willst du dich und deine Lieben krankenversichern und welchen Versicherungsschutz wirst du wählen? Wir beantworten dir in diesem Artikel die wichtigsten Fragen zur privaten Kranken­versicherung für Ärzte.

  1. Einige Tarife in der PKV richten sich speziell an Ärzte und bieten teils günstigere Konditionen.
  2. Angestellte, die über die Jahresarbeitsentgeltgrenze kommen, sowie selbstständige Ärzte können PKV-Mitglied werden.
  3. Nicht alle privaten Versicherer bieten spezielle Arzt-Tarife an.

Warum ein Ärzte-Tarif?

Früher war es durchaus üblich, dass sich Ärzte im Rahmen ihrer Möglichkeiten entweder selbst behandelten oder die Behandlung durch einen befreundeten Arzt oder Kollegen durchführen ließen. Durch die Sparsamkeit der ärztlichen Kunden sahen sich private Kassen in der Lage, für diese Berufsgruppe besonders günstige Tarife anbieten zu können.

Heute ist es nicht mehr selbstverständlich, dass ein ärztlicher Kollege einen anderen Arzt einfach gratis behandelt. Doch immer noch bieten einige private Versicherer günstige, sogenannte Arzttarife an.

Wann dürfen Ärzte in die PKV?

Ob du als angestellter Mediziner in die private Kasse wechseln darfst, hängt davon ab, ob dein Gehalt über der sogenannten Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAEG) liegt. Diese liegt für 2023 bei 66.000 Euro. Als niedergelassener Arzt in eigener Praxis darfst du jederzeit von der gesetzlichen Versicherung in die PKV wechseln.

Was kostet die PKV für Ärzte?

Eine pauschale Aussage über die Kosten der privaten Kranken­versicherung für Ärzte zu machen ist schwer, denn in die Berechnung der Kosten fließen diverse Faktoren mit ein. Zunächst ist wichtig, in welchem Alter du in die PKV eintreten willst und in welchem gesundheitlichen Zustand du dich befindest.

Um dies festzustellen, musst du dich dem sogenannten Gesundheitscheck unterziehen. Dieser kann auch fällig werden, wenn du eines Tages innerhalb deiner PKV in einen besseren Tarif wechselst. Und natürlich sind auch die Leistungen, die du mit deinem neuen PKV-Tarif buchst, entscheidend für die Höhe deines PKV-Beitrags.

Ärztetarife sind gerade deshalb häufig günstiger, weil Versicherer davon ausgehen, dass bestimmte Leistungen von einem selbst oder einem Kollegen durchgeführt werden können und deshalb keine oder geringere Kosten anfallen. Deshalb ist auch nicht jeder Ärztetarif für jeden Arzt gleichermaßen geeignet.

In Tarifen für Zahnärzte sind andere Leistungen enthalten als in anderen Arzttarifen. Die Experten von CLARK helfen dir, die Absicherung zu finden, die am besten zu dir passt.

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Und die Familie?

Familienangehörige von Ärzten können ebenso in der PKV versichert sein. Dies umfasst Ehepartner bzw. eingetragene Lebenspartner sowie die Kinder. Achtung: Wie in der PKV üblich, muss für jedes Familienmitglied ein eigener Vertrag geschlossen werden. Eine kostenfreie Familien­versicherung wie in der gesetzlichen Kranken­versicherung gibt es in der PKV nicht.

Ehepartner können auch nur dann in der PKV versichert werden, wenn sie selbst die Voraussetzungen erfüllen oder selbst kein bzw. kaum Einkommen erwirtschaften. Jedoch profitieren die ebenfalls in der PKV versicherten Familienmitglieder auch von den vergünstigten Konditionen des Ärztetarifs.

Zusammenfassung

  • Private Krankenkassen bieten meist spezielle Arzttarife an, die günstiger als die üblichen Tarife sind.
  • Ehepartner und Kinder können ebenfalls vom günstigen Ärztetarif profitieren, jedoch muss jedes Familienmitglied einzeln versichert werden.

Worauf muss ich achten?

Wenn du niedergelassener Arzt in eigener Praxis bist, solltest du immer im Hinterkopf behalten, dass du eines Tages schwer erkranken könntest. Wenn du mehrere Wochen im Bett daheim oder im Krankenhaus verbringen musst, kannst du in der Praxis nicht behandeln und folglich kein Geld verdienen.

Die Kosten zum Erhalt der Praxis laufen aber weiter. Am besten schließt du daher bei deiner PKV eine sogenannte Krankentagegeld­versicherung ab, um einer finanziellen Schieflage vorzubeugen. Kläre auch vorher, in welcher Höhe und ab welchem Krankheitstag das Krankentagegeld ausgezahlt wird.

Sonderfall Amtsärzte

Wenn du als Amtsarzt tätig bist, gelten für dich andere Regeln. Du bist weder angestellt noch bist du freiberuflich tätig – du bist verbeamtet. Für dich gelten also die Beihilfe-Regeln, vergleichbar mit anderen Beamten wie Lehrern oder Polizeibeamten.

Das bedeutet, dass dein Dienstherr mit der individuellen Beihilfe bis zu 70% deiner Behandlungskosten bezahlt. Der Rest muss mit einem sogenannten Beihilfetarif deiner privaten Krankenkasse beglichen werden.

Zusammenfassung

  • Für selbstständige Ärzte empfiehlt sich eine Krankentagegeld­versicherung in der PKV.
  • Amtsärzte sind Beamte und erhalten Beihilfe. Sie müssen einen PKV-Beihilfetarif buchen.

Als Medizinstudent in die PKV

Bei PKV-Anbietern gelten Medizinstudenten als besonders attraktive Kunden, da man ihnen ein besseres Gesundheitsbewusstsein im späteren Leben nachsagt. Außerdem können sie mit einem hohen Einkommen rechnen. Spezielle Tarife, etwa für Assistenzärzte, sind recht günstig.

Der niedrige Preis wird jedoch dadurch ermöglicht, dass in diesen Tarifen keine Rücklagen für die Zeit nach der Pensionierung eingezogen werden. Jeder PKV-Anbieter legt außerdem die Altersgrenzen selbst fest, in denen die günstigen Tarife für Nachwuchsmediziner gewährt werden. Wenn du jedoch länger als geplant für dein Studium brauchst, kann es sein, dass dein Studententarif in einen normalen Tarif umgewandelt wird. 

Außerdem kann es geschehen, dass du nach deiner Studienzeit zumindest vorübergehend wieder unter die Jahresarbeitsentgeltgrenze von derzeit 66.600 Euro fällst (2023) und ­versicherungspflichtig in der gesetzlichen Kranken­versicherung wirst. Damit du bei der Rückkehr in die Private Kranken­versicherung dann nicht erneut eine Gesundheitsprüfung ablegen musst, kannst du vor dem Wechsel in die gesetzliche Kranken­versicherung eine Anwartschafts­versicherung abschließen.

Zusammenfassung

  • Auch Medizinstudenten können sich in der PKV krankenversichern lassen.
  • Für sie gelten günstige Konditionen, da auf die Altersrückstellung verzichtet wird.
  • Nach dem Studium kann zumindest vorrübergehend wieder eine Versicherungspflicht in der gesetzlichen Kranken­versicherung entstehen.
  • Um sich die guten Konditionen, die man in jungen Jahren in der PKV erhalten hat, zu bewahren, kann man eine Anwartschafts­versicherung abschließen.

Eine Private Kranken­versicherung abschließen

Faire Beiträge, mehr Leistungen und kein Warten mehr auf Facharzttermine: Die private Kranken­versicherung eröffnet Zugang zu einer exzellenten medizinischen Versorgung – und wer es sich leisten kann, sollte sich frühzeitig mit einem Wechsel in die private Kranken­versicherung beschäftigen. Denn wer früh beitritt, zahlt geringere Beiträge.

Doch die richtige Tarifwahl ist das „A“ und „O“. Wer sich einmal für einen Versicherer entschieden hat, der sollte ihn nicht mehr wechseln. Daher empfiehlt es sich, zuvor das Gespräch mit einem unabhängigen Berater zu suchen, der dir beim Vergleich der Tarife helfen und die Feinheiten erklären kann. Die CLARK-Experten helfen dir dabei, den Tarif zu finden, der am besten zu dir und deinen Lebensumständen passt.

Nächste Schritte

  • Kontaktiere unsere CLARK-Experten. Das geht ganz einfach per Chat in der CLARK App oder indem du uns unten deine Kontaktdaten hinterlässt.
  • Die CLARK-Experten beraten dich völlig unverbindlich. Auf Wunsch erhältst du ein individuell auf deine Lebenssituation angepasstes Angebot.
  • Du wählst deinen Wunsch­versicherer. Gemeinsam mit den CLARK-Experten stellst du den Antrag und unterschreibst komplett digital. So einfach geht Versicherung heute.

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