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Lymphomat
Lymphomtherapie mit Lymphomat: So hilft es dir und wer die Kosten trägt
PKV ab 259,84 € mtl.Günstigster PKV-Tarif für Arbeitnehmer:innen. Eigenanteil an den PKV-Kosten: 259,84 € pro Monat. Der Arbeitgeberanteil wurde bereits berücksichtigt.weiterlesen Dies ist eine Beispielrechnung der ARAG (Tarife: K0, KTV42, PVN) für eine:n Angestellte:n, 30 Jahre, Einbettzimmer, keine Selbstbeteiligung, inkl. Pflegepflichtversicherung, kein Krankenhaustagegeld, Krankentagegeld ab 43. Tag von 110 €. In den Prämien sind der 10 %-Zuschlag für die Entlastung im Alter und der Pflegebeitrag enthalten. (Stand: Januar 2024). Bedenke, dass die Berechnung ausschließlich die Tarifkosten bei Vertragsabschluss darstellt. Mit steigendem Alter können höhere Monatsbeiträge fällig werden.
Ein Lymphom ist eine ernsthafte Erkrankung
Die Behandlung kann lange dauern
Mit der PKV hast du Kostenschutz und weitere Vorteile

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Das Wichtigste in Kürze
Lymphome: Ursachen, Symptome und Behandlung
Das lymphatische System ist dein Schutzschild gegen Krankheitserreger. Es besteht aus den Lymphknoten, der Milz, den Mandeln, dem Knochenmark und weiteren Organen.
Lymphome sind Vergrößerungen der Lymphknoten oder Tumore, die von den Lymphozyten (weißen Blutkörperchen) ausgehen.
Es gibt mehr als 50 verschiedene Arten von Lymphomen, die 3 wichtigsten Gruppen sind:
- Morbus Hodgkin
- Non-Hodgkin-Lymphome
- Aggressive Non-Hodgkin-Lymphome
Meist ist die genaue Ursache für Lymphome unklar, und die Erkrankung wird selten vererbt. Umweltfaktoren und Strahlung könnten eine Rolle spielen, aber ein direkter Zusammenhang ist schwer zu belegen. Eine Ausnahme bilden bestimmte Lymphome, bei denen das Epstein-Barr-Virus beteiligt ist.
Symptome: Woran erkennst du ein Lymphom?
Das typische Anzeichen sind geschwollene Lymphknoten – besonders am Hals, in den Achselhöhlen oder in der Leiste. Aber keine Panik: Geschwollene Lymphknoten können auch bei harmlosen Infekten wie Erkältungen auftreten.
Lymphome werden oft zufällig entdeckt, etwa bei Röntgenaufnahmen der Lunge. Da sie prinzipiell jedes Organ betreffen können, sind die Symptome vielfältig: Knochenbrüche können auf ein Knochenlymphom hinweisen, Hautausschläge auf ein Hautlymphom.
Spürst du ungewöhnliche Veränderungen in deinem Körper, solltest du sicherheitshalber immer ärztlichen Rat einholen, um die Ursache abklären zu lassen.
Behandlung: Was passiert bei der Therapie?
Nach der Diagnose und einer Gewebeprobe wird das Lymphom klassifiziert, und es wird untersucht, wie weit sich die Krankheit ausgebreitet hat (Staging). Dies bestimmt, welche Behandlungsmethoden für dich infrage kommen.
Non-Hodgkin-Lymphome sind systemische Erkrankungen, daher ist eine Operation selten sinnvoll. Die Chemotherapie steht hier im Mittelpunkt der Behandlung, die individuell auf dich abgestimmt wird – abhängig von deinem Alter und deinem allgemeinen Gesundheitszustand. Eine Zweitmeinung schadet dabei nie.
Tipp: Suche dir Unterstützung in Selbsthilfegruppen. Neben der medizinischen Behandlung ist es wichtig, dass du nicht allein mit der Diagnose umgehen musst. Selbsthilfegruppen können dir auf diesem Weg helfen.

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Lymphomat: Was zahlt die Krankenversicherung?
Krebstherapien können oft zu weiteren gesundheitlichen Problemen führen. Ein typisches Beispiel ist das Lymphödem – eine schmerzhafte Flüssigkeitsansammlung im Gewebe, die entsteht, wenn die Lymphe nicht richtig abfließt.
Ein Lymphomat kann dir helfen, diese Beschwerden zu lindern. Das Gerät arbeitet mit einem Druckluft-Strumpf, in den deine Beine gesteckt werden. Der Strumpf wird mit Luft aufgepumpt und dann wieder entleert – dieser Vorgang wiederholt sich über eine festgelegte Zeitspanne und fördert die Durchblutung.
Der Lymphomat ist ein medizinisches Hilfsmittel, das von deinem Arzt oder deiner Ärztin verschrieben wird und zu Hause verwendet werden kann. Die Krankenversicherung übernimmt die Kosten jedoch nur, wenn andere Methoden wie manuelle Lymphdrainagen, Kompressionsstrümpfe oder Bewegungstherapie keine ausreichende Linderung gebracht haben.
Solltest du das Gerät selbst bezahlen müssen, können die Kosten stark variieren – sie liegen zwischen ein paar hundert bis zu mehreren tausend Euro, je nach Modell.
Meistens bekommst du den Lymphomat auf Rezept und leihweise. Beachte aber, dass du als gesetzlich Versicherte:r die gesetzliche Zuzahlung leisten musst: Bei Hilfsmitteln beträgt dein Eigenanteil maximal 10 % der Kosten, aber nie mehr als 10 €.
Kostenübernahme in der PKV
Bist du in der privaten Krankenversicherung, dann übernimmt der Versicherer in der Regel die gesamten Kosten, wenn dies in den Leistungen deines Vertrags so vereinbart ist.
Noch nicht versichert? Dann lass dich direkt von unseren PKV-Expert:innen von CLARK zur PKV beraten. Sie geben dir Tipps, welche Leistungen wichtig sind und wie du die PKV-Kosten gering halten kannst.
Welche Kosten übernimmt die Versicherung bei einem Lymphom?
Die Behandlung eines Lymphoms kann ganz schön ins Geld gehen – vor allem, wenn die Therapie über einen längeren Zeitraum läuft. Wie hoch die Kosten genau ausfallen, hängt davon ab, wie gut du auf die Behandlung ansprichst.

Wenn du privat versichert bist, hast du oft einen Vorteil: Viele private Krankenversicherungen decken auch modernste Therapiemethoden ab, die von den gesetzlichen Kassen erst viel später übernommen werden. Allerdings hängt die Erstattung von deinem gewählten Tarif ab.
Hast du einen Selbstbehalt in deinem Vertrag, musst du einen Teil der Kosten selbst tragen. Das kann gerade bei langwierigen Erkrankungen finanziell belastend sein.
Denke daran, dass eine schwere Krankheit oder eine invasive Therapie deine Arbeitsfähigkeit beeinträchtigen kann. In solchen Fällen ist es sinnvoll, eine Berufsunfähigkeitsversicherung zu haben, die dich vor Verdienstausfällen schützt. So sicherst du dich auch langfristig ab.
Lymphom-Therapie über die gesetzliche Krankenkasse
Wenn bei dir ein Lymphom diagnostiziert wurde und die Behandlung im Krankenhaus startet, übernimmt die gesetzliche Krankenkasse in der Regel die Kosten für bewährte Heilmethoden. Wichtig: Nur zugelassene Therapien werden abgedeckt. Die heilpraktische Behandlungen gehören beispielsweise nicht zu den Standardleistungen. Achte darauf, das bei der Wahl deines Arztes oder deiner Ärztin im Hinterkopf zu haben.
Bei der Chemotherapie übernimmt die Kasse sogar die Fahrtkosten ins Krankenhaus (siehe Krankentransport). Kleinere Zuzahlungen bei Medikamenten sind möglich, aber den Großteil der Kosten trägt deine Krankenkasse. Auch Palliativbehandlungen und stationäre Aufenthalte werden von den Krankenkassen übernommen.
Häufige Fragen zu Lymphomen
Welche Nebenwirkungen können bei der Behandlung auftreten?
Eine der häufigsten Behandlungen bei Lymphomen ist die Chemotherapie. Übliche Nebenwirkungen sind Übelkeit, Erbrechen, Haarausfall und eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen. Viele dieser Symptome lassen sich mit Medikamenten lindern oder sogar ganz verhindern.
Wie lange dauert die Behandlung?
Die Behandlung eines Non-Hodgkin-Lymphoms läuft in mehreren Zyklen ab, die jeweils 2 bis 4 Wochen dauern. Wie lange die Therapie insgesamt dauert, hängt davon ab, wie weit die Erkrankung fortgeschritten ist. Es kann nur ein paar Wochen, aber auch bis zu einem Jahr dauern.
Wo kannst du dich über Lymphome informieren?
Am besten wendest du dich an eine Beratungsstelle. Der Krebsinformationsdienst ist eine gute Anlaufstelle, um dir kostenlos und verständlich alle Fragen zu Lymphomen und anderen Krebserkrankungen beantworten zu lassen.
Nächste Schritte
- Kontaktiere unsere CLARK Expert:innen. Das geht ganz einfach per Chat in der CLARK App oder indem du uns deine Kontaktdaten hinterlässt.
- Die CLARK Expert:innen beraten dich völlig unverbindlich. Auf Wunsch erhältst du ein individuell auf deine Lebenssituation angepasstes Angebot.
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