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Berufsunfähig: Ursache Bandscheibenvorfall

Berufsunfähigkeit durch einen Bandscheibenvorfall: Was du wissen solltest

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  • Ein Bandscheibenvorfall gehört zu den häufigsten Ursachen für eine Berufsunfähigkeit – vor allem bei körperlich belastenden Berufen.
  • Eine Berufsunfähigkeits­versicherung (BU) zahlt in der Regel, wenn du wegen eines Bandscheibenvorfalls dauerhaft nicht mehr in deinem Beruf arbeiten kannst – sofern du vorher schon versichert warst.
  • Wer bereits Rückenschmerzen oder eine Diagnose hat, bekommt eine BU oft nur mit Zuschlägen, Ausschlüssen oder wird sogar abgelehnt.
  • Deshalb gilt: je früher, desto besser. Eine BU solltest du abschließen, bevor Rückenprobleme auftreten – am besten jung, gesund und beschwerdefrei.
  • Mit CLARK kannst du anonym und unverbindlich prüfen lassen, ob und zu welchen Bedingungen du eine BU-Rente trotz Bandscheibenvorfall bekommst (Risikovoranfrage).

Bandscheibenvorfall als Ursache für Berufsunfähigkeit

Ein Bandscheibenvorfall kann nicht nur schmerzhaft sein, sondern im schlimmsten Fall auch das berufliche Aus bedeuten – vor allem, wenn du körperlich arbeitest. Umso wichtiger ist es, rechtzeitig vorzusorgen. Doch wie sieht es mit dem Versicherungsschutz der Berufsunfähigkeits­versicherung bei einem Bandscheibenvorfall aus? Bekommst du überhaupt noch eine BU-Versicherung, wenn du bereits Beschwerden hast? Und worauf solltest du achten?

Hier bekommst du alle Infos (auch zum Leistungsfall) – verständlich, ehrlich und mit dem Fokus auf das, was für dich zählt.

Ein Bandscheibenvorfall kann nicht nur sehr schmerzhaft sein – er zählt auch zu den häufigsten Gründen für eine Berufsunfähigkeit. Besonders betroffen sind Menschen, die körperlichen Tätigkeiten nachgehen, aber auch Bürojobs sind nicht vor Rückenproblemen gefeit. Eine passende Berufsunfähigkeitsrente ist in diesen Fällen eine wichtige Unterstützung.

Warum ein Bandscheibenvorfall zur Berufsunfähigkeit führen kann

Ein Bandscheibenvorfall (medizinisch: Diskusprolaps) entsteht, wenn sich der Gallertkern einer Bandscheibe durch den Faserring nach außen wölbt und dabei auf Nerven im Rückenmark drückt. Je nach Lage und Ausmaß kann das zu:

  • starken Schmerzen
  • Taubheitsgefühlen
  • Bewegungseinschränkungen
  • Lähmungserscheinungen

führen – und damit die berufliche Leistungsfähigkeit erheblich beeinträchtigen. Für viele Betroffene kann ein solcher Vorfall – je nach beruflicher Tätigkeit – das berufliche Aus bedeuten. Vor allem ohne passende Berufsunfähigkeits­versicherung mit entsprechender Berufsunfähigkeitsrente bei einem Bandscheibenvorfall.

Wichtig: Die Leistung und die Ansprüche aus der Erwerbsminderungsrente reichen nicht aus. Als Arbeitnehmer erhältst du einen Bruchteil (Beträgt die Volle Erwerbsminderungsrente beträgt rund 1000 Euro, sind es bei der Halben Erwerbsminderungsrente die Hälfte), aber auch nur dann, wenn du nicht mehr als drei (bei der “Halben” sechs) Stunden arbeitsfähig bist. Auch als Selbstständiger kannst du eine Rente beantragen und hast einen Anspruch. Ob du nach Stellung des Leistungsantrages eine Rentenleistung erhältst, hängt allerdings von diversen Faktoren ab.

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Gründe und Risikofaktoren für einen Bandscheibenvorfall

Ein Bandscheibenvorfall kommt selten aus dem Nichts – meist sind es verschiedene Faktoren, die über Jahre hinweg die Wirbelsäule belasten. Besonders häufig spielt der natürliche Verschleiß der Bandscheiben eine Rolle: Mit dem Alter verlieren sie an Elastizität und Flüssigkeit, wodurch sie anfälliger für Schäden werden.

Aber auch unser Alltag & unsere Tätigkeiten haben Einfluss: Langes Sitzen im Büro, wenig Bewegung und eine falsche Körperhaltung setzen der Wirbelsäule ordentlich zu. Wenn dann noch körperliche Belastung, eine ungesunde Lebensweise oder Übergewicht dazukommen, steigt das Risiko weiter.

Zusammenfassung

  • Altersbedingter Verschleiß: Die häufigste Ursache bei Menschen über 40
  • Bewegungsmangel & eine schlechte Haltung: Fördert eine schwache Rumpfmuskulatur
  • Übergewicht: Belastet die Bandscheiben zusätzlich und sorgt für Rückenleiden – vor allem im Lendenbereich
  • Falsches Heben: Unachtsames oder schweres Tragen schädigt die Wirbelsäule
  • Rauchen: Verschlechtert die Durchblutung der Bandscheiben, bremst die Heilung bei Krankheit
  • Genetische Veranlagung: Wer familiär vorbelastet ist, hat ein höheres Risiko für Rückenleiden

Je mehr dieser Risikofaktoren zusammenkommen, desto wahrscheinlicher wird ein Bandscheibenvorfall – vor allem im unteren Rücken (Lendenwirbelsäule), wo das meiste Gewicht getragen wird. Wer bereits unter diesen Faktoren leidet, sollte frühzeitig über eine passende BU-Versicherung bei Bandscheibenvorfall nachdenken – denn bestehende Diagnosen machen den Abschluss später schwieriger.

Symptome eines Bandscheibenvorfalls

Wie stark die Beschwerden ausfallen, hängt davon ab, wo der Vorfall auftritt – und ob Nerven betroffen sind. Besonders häufig betroffen sind die Lendenwirbelsäule (LWS) und die Halswirbelsäule (HWS).

Typische Anzeichen im Bereich der Lendenwirbelsäule (LWS):

  • Stechende oder brennende Schmerzen im unteren Rücken (u.a. über Monate)
  • Ausstrahlung in Gesäß, Oberschenkel oder bis in die Füße
  • Kribbeln, Taubheit oder ein „Ameisenlaufen“ in den Beinen
  • Schwächegefühl oder Koordinationsstörungen beim Gehen
  • In schweren Fällen: Probleme bei Blasen- oder Darmentleerung (Notfall!)

Bei einem Bandscheibenvorfall der Halswirbelsäule (HWS) zeigen sich andere Symptome:

  • Schmerzen im Nacken und zwischen den Schulterblättern
  • Ausstrahlende Schmerzen in Arme und Hände
  • Taubheitsgefühle oder Kribbeln in den Fingern
  • Muskelkraftverlust oder Bewegungseinschränkungen in den Armen

Ein Bandscheibenvorfall kann sehr plötzlich auftreten – etwa nach dem Heben einer schweren Kiste – oder sich schleichend entwickeln. Wichtig ist: Frühzeitig reagieren, um dauerhafte Schäden zu vermeiden. Prüfe auch so schnell wie möglich, ob du eine Berufsunfähigkeits­versicherung bei Bandscheibenvorfall hast – oder noch abschließen kannst.

Sonderfall: Berufsunfähigkeitsrente & Osteochondrose = Leistungsausschluss?

Osteochondrose ist eine verschleißbedingte Wirbelsäulenerkrankung mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Ob sie zur Berufsunfähigkeit führt, hängt vom Einzelfall und der jeweiligen Tätigkeit ab. Ausschlaggebend sind eine gesicherte Diagnose und der Nachweis, dass trotz Behandlung keine ausreichende Arbeitsfähigkeit mehr besteht. Weiterhin ist ein Blick in die jeweiligen Versicherungs­bedingungen deines BU-Vertrages notwendig, denn hier wird ein möglicher Leistungsausschluss von Osteochondrose als Leistungsfall deutlich.

Behandlungsmöglichkeiten: Was hilft bei einem Bandscheibenvorfall?

Nicht jeder Bandscheibenvorfall muss operiert werden – im Gegenteil: In rund 90 % der Fälle ist eine konservative (nicht-operative) Behandlung erfolgreich. Die Maßnahmen zielen darauf ab, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu erhalten und den Druck auf die Nerven zu reduzieren.

Konservative Behandlung

  • Physiotherapie: Gezielte Übungen zur Stärkung des Skeletts, der Rücken- und Rumpfmuskulatur
  • Medikamente: Schmerzmittel und entzündungshemmende Präparate
  • Wärmeanwendungen: Fördern die Durchblutung und lösen Verspannungen
  • Verhaltenstraining: Rückenschule und ergonomisches Verhalten im Alltag
  • Schonung – aber keine Bettruhe: Bewegung bleibt wichtig!

Wann wird operiert?

Ein chirurgischer Eingriff wird nur notwendig, wenn:

  • die Beschwerden trotz Therapie über Wochen anhalten,
  • neurologische Ausfälle auftreten (z. B. Lähmungserscheinungen),
  • oder eine Notfallsituation vorliegt (Blasen- und Darmfunktionsstörung).

Bei einer Operation wird das vorgefallene Bandscheibengewebe entfernt oder der betroffene Wirbelbereich stabilisiert. Der Eingriff ist heute oft minimalinvasiv möglich – mit kurzer Reha-Zeit.

Fakten aus der Praxis

  • 20–25 % aller Berufsunfähigkeitsfälle entstehen durch Erkrankungen des Bewegungsapparats
  • Bandscheibenvorfälle sind eine der häufigsten Krankheiten für langanhaltende Krankschreibungen
  • Besonders betroffen: Pflegepersonal, Handwerker:innen, Lagerlogistiker:innen, aber auch IT-Fachkräfte und Fahrer:innen

Zahlt die Berufsunfähigkeits­versicherung eine Rente bei Bandscheibenvorfall?

Ja – wenn du eine BU hast und aufgrund eines Bandscheibenvorfalls berufsunfähig wirst, springt die Versicherung in der Regel ein und du erhältst eine Berufsunfähigkeitsrente. Voraussetzung für die Zahlung der Rente ist natürlich, dass der Vertrag bereits bestand, bevor die Beschwerden aufgetreten sind – und dass du beim Abschluss alle Gesundheitsfragen der BU wahrheitsgemäß beantwortet hast. Auch Vorerkrankungen müssen für den passenden Versicherungsschutz angegeben werden.

Ein Bandscheibenvorfall zählt medizinisch zu den häufigen Ursachen für Berufsunfähigkeit – vor allem bei körperlich belastenden Berufen & Arbeiten wie Pflege, Handwerk oder Lagerlogistik.

Fakten-Check: Bandscheibenvorfall & Berufsunfähigkeit

  • 20–25% der Berufsunfähigkeiten in Deutschland entstehen durch Erkrankungen des Bewegungsapparats – dazu zählen auch Bandscheibenvorfälle.
  • Ein einmaliger Vorfall kann langfristige Folgen haben – und damit auch berufliche Einschränkungen.
  • Viele Versicherer betrachten einen Bandscheibenvorfall als Risikofaktor – mit Auswirkungen auf Annahme oder Beitragshöhe deiner BU.

BU abschließen trotz Bandscheibenvorfall – geht das?

Kurz gesagt: Ja, aber es wird schwieriger. Wenn du bereits einen Bandscheibenvorfall hattest, schauen Versicherer bei der Gesundheitsprüfung genauer hin. Dabei können drei Dinge passieren:

  1. Zuschlag auf den Beitrag: Du bekommst eine BU, musst aber mehr zahlen.
  2. Ausschlussklausel: Beschwerden an der Wirbelsäule sind ab Antragstellung nicht mitversichert.
  3. Ablehnung: In schweren Fällen kann der Antrag komplett abgelehnt werden.

Je nach Schweregrad und Zeitpunkt der Diagnose unterscheiden Versicherer:

  • Leichte Vorfälle ohne OP können evtl. mit Risikozuschlag bei Antragstellung versichert werden
  • Chronische Beschwerden führen meist zu einem Leistungsausschluss der Wirbelsäule
  • Bei wiederholten Vorfällen oder OPs kann es zu einer kompletten Ablehnung kommen

Gesundheitsprüfung beim BU-Abschluss

Beim Antrag auf eine BU-Versicherung musst du Angaben zu den Folgen Punkten machen – meist rückwirkend für 5–10 Jahre.:

  • Diagnosen (z. B. Bandscheibenvorfall L4/L5)
  • Arztbesuche & Therapien (z. B. Krankengymnastik, Schmerztherapie)
  • Krankschreibungen & Krankenhausaufenthalte

CLARK-Tipp: Lass eine anonyme Risikovoranfrage stellen – so erfährst du, welche Versicherer dich zu welchen Bedingungen annehmen würden, ohne direkt eine Ablehnung zu riskieren. Dieser Ablauf ist im Zusammenhang mit diversen Vorerkrankungen in jedem Falle zu empfehlen. CLARK unterstützt dich gerne, wenn du eine anonyme Risikovoranfrage stellen möchtest.

Zusammenfassung

Beim Abschluss einer Berufsunfähigkeits­versicherung musst du einen Gesundheitsfragebogen ausfüllen. Hier gibst du an, ob du in den letzten Jahren Beschwerden hattest – z. B. Rückenschmerzen, Arztbesuche, Diagnosen oder Behandlungen im Bereich der Wirbelsäule.

Unser Tipp: Lass dich beim Ausfüllen unbedingt beraten – schon kleine Fehler oder vergessene Angaben können im Leistungsfall teuer werden.

BU vor dem Bandscheibenvorfall abschließen – bevor es „knackt“

Das Thema klingt vielleicht weit weg – gerade, wenn du jung und fit bist. Aber: Die beste Berufsunfähigkeits­versicherung bekommst du, solange du noch gesund, jung und fit bist.Wenn du erst versuchst, eine Berufsunfähigkeits­versicherung mit Bandscheibenvorfall abzuschließen, ist es meistens zu spät für einen optimalen Schutz.

Darum gilt:

  • Je früher, desto besser.
  • Je gesünder, desto günstiger.

Wann du eine BU abschließen solltest

  • Am besten zwischen 20 und 35 Jahren
  • Noch keine Rückenprobleme oder Diagnosen
  • Keine laufenden Behandlungen oder Reha
  • Noch in Ausbildung oder Berufseinstieg? Perfekt!

„Viele denken an Berufsunfähigkeit erst, wenn die Beschwerden da sind – dann ist es leider oft zu spät für einen optimalen Schutz – ob durch Unfall oder Krankheit. Eine BU solltest du präventiv abschließen, nicht reaktiv.“ – CLARK-Beratungsteam

Berufsunfähigkeits­versicherung abschließen nach einem Bandscheibenvorfall – welche Optionen hast du?

Wenn du schon Beschwerden hattest oder einen diagnostizierten Bandscheibenvorfall, heißt das nicht automatisch, dass du keine BU mehr bekommst. Es kommt bei dir als Antragsteller auf den Einzelfall an:

  • Wie lange liegt der Vorfall zurück?
  • Gibt es noch Einschränkungen?
  • Gab es Leistungsanträge zu OPs, Reha oder längere Krankschreibungen?
FallVersicherung möglich?Hinweise
Einmaliger Vorfall, > 2 Jahre her, keine Beschwerden✅ MöglichEvtl. mit Zuschlag
Chronische Rückenprobleme, laufende Behandlung⚠️ EingeschränktAusschluss wahrscheinlich
Mehrfache Vorfälle, OPs, Berufsumstellung❌ SchwierigBU oft nicht mehr möglich

CLARK hilft dir dabei, die passende Berufsunfähigkeits­versicherung trotz Bandscheibenvorfall zu finden – mit einem unverbindlichen Risikovoranfrage-Prozess, bei dem deine Daten anonymisiert an verschiedene Versicherer weitergegeben werden. So bekommst du als Antragsteller eine realistische Einschätzung – ohne direkt eine Ablehnung zu riskieren.

Berufsunfähigkeits­versicherung mit Bandscheibenvorfall abschließen – so geht’s mit CLARK

Mit CLARK hast du alle Möglichkeiten, das Beste aus deiner Situation zu machen – egal, ob du präventiv vorsorgen willst oder schon Beschwerden hattest. Unser digitales Angebot bietet dir:

  • Unabhängigen Vergleich von über 180+ Versicherern
  • Individuelle Risikoanalyse mit persönlicher Beratung
  • Unverbindliche Voranfragen – ohne Risiko einer Ablehnung
  • Volle Transparenz bei Leistungen, Ausschlüssen und Preisen

Fazit: Jetzt handeln – bevor der Rücken streikt

Lass den Rücken nicht zur Karrierefalle werden. Ein Bandscheibenvorfall kann deine berufliche Zukunft ernsthaft gefährden. Die Berufsunfähigkeits­versicherung ist die beste Absicherung, wenn dein Rücken nicht mehr mitmacht – aber nur, wenn du rechtzeitig vorsorgst. Mit bestehenden Beschwerden brauchst du professionelle Hilfe beim Antrag.Darum: Warte nicht, bis die Schmerzen kommen. Lass dich jetzt beraten – und finde mit CLARK die passende BU-Versicherung, bevor du sie brauchst.

Führt ein Bandscheibenvorfall immer zur Berufsunfähigkeit?

Nicht zwingend. Viele Bandscheibenvorfälle lassen sich konservativ behandeln. Wird die Arbeitsfähigkeit jedoch dauerhaft eingeschränkt – z. B. durch Schmerzen, Taubheit oder Bewegungseinschränkungen – kann das zur Berufsunfähigkeit führen.

Zahlt die Berufsunfähigkeits­versicherung bei einem Bandscheibenvorfall?

Ja – wenn der Bandscheibenvorfall ärztlich diagnostiziert ist und zu einer dauerhaften Einschränkung von mindestens 50 % der beruflichen Leistungsfähigkeit führt. Wichtig ist, dass du alle medizinischen Nachweise einreichst.

Bekomme ich eine BU-Versicherung, wenn ich schon einen Bandscheibenvorfall hatte?

Das ist schwieriger. Versicherer prüfen genau und schließen bestehende Rückenleiden oft aus – oder verlangen Risikozuschläge. Je nach Verlauf und Behandlungsdauer kann eine Annahme aber möglich sein, z. B. mit Ausschlussklausel für die Wirbelsäule.

Was muss ich bei der Gesundheitsprüfung angeben?

Alle rückenspezifischen Diagnosen, Behandlungen und Beschwerden der letzten Jahre – auch, wenn sie abgeklungen sind. Unvollständige Angaben können später zu Leistungsablehnung führen. Ehrlichkeit ist hier Pflicht.

Lohnt sich eine BU-Versicherung trotz Rückenerkrankung noch?

Absolut – denn auch andere Erkrankungen können zur Berufsunfähigkeit führen. Selbst mit Einschränkungen oder Ausschlüssen kann ein BU-Vertrag sinnvoll sein, um dein Einkommen langfristig abzusichern.

Nächste Schritte

  • Kontaktiere unsere CLARK Expert:innen. Das geht ganz einfach per Chat in der CLARK App oder indem du uns unten deine Kontaktdaten hinterlässt.
  • Die CLARK Expert:innen beraten dich völlig unverbindlich. Auf Wunsch erhältst du ein individuell auf deine Lebenssituation angepasstes Angebot.
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