Pflegezusatz­­versicherung – Pro und Contra

Alles Wichtige zur Pflegezusatz­versicherung

So nützlich eine private Pflegezusatz­versicherung auch sein mag, kann sie doch einige Kehrseiten enthalten, die du dir bewusst machen solltest.
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Das Wichtigste in Kürze

Pflegezusatz­versicherungen leisten enorme Hilfe, sollte der Ernstfall eingetreten sein. Gesetzliche Pflege­versicherungen decken bei Pflegebedürftigkeit nur einen Teil der Kosten, die Pflegelücke zahlt man als Pflegebedürftiger meist aus eigener Tasche. Für viele kann die Zusatz­versicherung die Rettung vor finanziellen Notständen bedeuten. Anderen wiederum können die monatlichen Beiträge schwer zu Last fallen, besonders, wenn die Pflegebedürftigkeit nie eintritt – und das eingezahlte Geld fort ist. So nützlich eine private Pflegezusatz­versicherung auch sein mag, so hat sie auch Kehrseiten, die du dir bewusst machen solltest.

  1. Die gesetzliche Pflege­versicherung deckt in der Regel nicht alle nötigen Kosten ab, Pflegezusatz-­versicherungen schließen die Lücke.
  2. Es gibt verschiedene Arten der privaten Pflegezusatz­versicherung mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen.
  3. Bevor du eine private Pflegezusatz­versicherung abschließt, solltest du dich von einem Experten beraten lassen.

Pflegezusatz­versicherung – so funktioniert es 

Das steckt hinter der privaten Absicherung

Uns allen kann es passieren, eines Tages zum Pflegefall zu werden – Pflegebedürftigkeit ist vollkommen normal. Laut Statistischem Bundesamt gab es bereits bis zum Jahresende 2020 4,1 Millionen Pflegebedürftige in Deutschland. Glücklicherweise ist in Deutschland für alle nicht nur die Kranken­versicherung, sondern auch die Pflege­versicherung Pflicht – das kann im Ernstfall eine enorme Hilfe sein.

Die gesetzliche Pflege­versicherung deckt allerdings nur einen Teil der Pflegekosten ab. Für den Rest benötigst du eine private Pflegezusatz­versicherung. Es gibt verschiedene Arten der Pflege­versicherung, die für jeden individuellen Fall unterschiedlich gut passen.

Diese Pflegezusatz­versicherungen gibt es

Wenn es dir wichtig ist, deine gesetzliche Pflege­versicherung zu erweitern, musst du die verschiedenen Optionen kennen, die dir zur Verfügung stehen: Es gibt die Pflegetagegeld­versicherung, die Pflegekosten­versicherung, die Pflegerenten­versicherung und den Sonderfall Pflege-Bahr.

Bei der Pflegetagegeld­versicherung bekommst du pro Tag den abgesicherten Tagessatz ausgezahlt – ein zu Vertragsbeginn festgelegter Betrag, der deine gesetzlichen Leistungen ergänzt. Die Höhe des Pflegetagegelds richtet sich wie bei allen Tarifen nach dem jeweiligen Grad der Pflegebedürftigkeit.

Die Pflegerenten­versicherung ähnelt einer Lebens­versicherung: Du als Versicherter kannst langfristig Kapital ansparen und erhältst – im Falle der Pflegebedürftigkeit – eine lebenslange Rente ausgezahlt. Auch hier hängt die Höhe der Leistung von deiner Pflegestufe ab. Der Versicherer zahlt jedoch meist erst ab Pflegegrad 2.

Bei der Pflegekosten­versicherung wird die gesetzliche Pflege­versicherung aufgestockt – unter Umständen sogar bis zu 200% . Leistungen gibt es hierbei schon ab Pflegegrad 1. Allerdings verfügst du nur eingeschränkt über das Geld und musst die Ausgaben regelmäßig nachweisen. Viele Versicherungen zahlen beispielsweise nicht den vollen Satz, wenn ein Angehöriger pflegt, unabhängig von der verwandtschaftlichen Nähe. Andere wiederum übernehmen die Restkosten des Pflegediensts oder -heims.

Der Pflege-Bahr ist eine staatlich geförderte Pflege­versicherung. Der Staat lässt dir einen Beitragszuschuss von höchstens 60 Euro im Jahr zukommen lässt, sofern du monatlich mindestens 10 Euro investierst – unabhängig davon, ob du eine gesetzliche oder eine private Pflege­versicherung besitzt. Dein Einkommen spielt hierbei ebenfalls keine Rolle, außerdem gibt es keine Gesundheitsprüfung.

Zusammenfassung

  • Jedem kann es passieren, irgendwann zum Pflegefall zu werden.
  • Die gesetzliche Pflege­versicherung deckt in der Regel nicht alle nötigen Pflegekosten ab.
  • Für die restlichen Kosten ist eine private Pflegezusatz­versicherung eine sinnvolle Absicherung.
  • Es gibt verschiedene Arten der Pflegezusatz­versicherung: Pflegetagegeld­versicherung, Pflegekosten­versicherung, Pflegerenten­versicherung und den Sonderfall Pflege-Bahr.

Pflegetagegeld­versicherung

Pro

Von einer Pflegetagegeld­versicherung wird dir monatlich ein fester Tagessatz ausgezahlt, die Höhe richtet sich nach deiner Pflegestufe. Das Gute daran ist: Du als Versicherter kannst frei darüber verfügen, wofür du das Geld einsetzt. Somit ist sowohl häusliche Pflege als auch vollstationäre Pflege möglich. Ebenso entscheidest du selbst, ob du von Angehörigen oder von professionellen Pflegekräften versorgt wirst.

Die Pflegetagegeld­versicherung ermöglicht es dir außerdem, die Beitragshöhe je nach gewünschtem Leistungsumfang selbst zu bestimmen. Du kannst mit deinem Versicherer also vereinbaren, dass die Versicherung erst ab Pflegegrad 2 oder Pflegegrad 3 greift – dies würde die Höhe deiner Prämie ein gutes Stück senken. In der Regel kannst du mit einem Beitrag zwischen 10 und 100 Euro rechnen. Einige Pflegetagegeldtarife leisten bereits bei Pflegegrad 0, also bei eingeschränkter Alltagskompetenz durch beispielsweise Demenz oder Alzheimer. Und zu guter Letzt: Die Beitragssätze fallen im Vergleich zu den anderen Pflege­versicherungen relativ günstig aus.

Contra

Die Pflegetagegeld­versicherung hat allerdings auch einige Kehrseiten, die du nicht ignorieren solltest: Da dein Vertrag einige Jahre laufen kann, ist das Risiko hoch, dass sich deine finanzielle Situation verändert. Eine Aussetzung des Beitrags ist aber nicht möglich. Ein weiterer Nachteil: Die Beiträge, die du gezahlt hast, werden nicht ausgezahlt – dein Geld ist im Todesfall oder bei vorzeitiger Kündigung verloren. Zudem ist die Beitragshöhe nicht garantiert. Das heißt, dass die Höhe deiner Beiträge vom Versicherer angepasst werden kann, beispielsweise falls dein Pflegerisiko steigt.

Zusammenfassung

  • Mit einer Pflegetagegeld­versicherung wird dir monatlich ein fester Tagessatz ausgezahlt.
  • Die Vorteile: selbst gewählte Verwendung des ausgezahlten Geldes, niedrige Beitragssätze, eigene Bestimmung der Beitragshöhe je nach Leistungsumfang, ggf. Versicherungsschutz bei Pflegestufe 0.
  • Als Versicherter kannst du mit einer Beitragshöhe zwischen 10 und 100 Euro rechnen.
  • Die Nachteile: keine Aussetzung des monatlichen Beitrags, keine Erstattung des eingezahlten Geldes bei Kündigung oder Todesfall, keine Garantie der Beitragshöhe.

Pflegerenten­versicherung

Pro

Bei der Pflegerenten­versicherung ist die Beitragshöhe – anders als bei der Pflegetagegeld­versicherung – garantiert. Du brauchst dir also keine Sorgen darum zu machen, dass du unerwartet mehr bezahlen musst, als erwartet. Sollte es zu finanziellen Notlagen kommen, hast du mit einer Pflegerenten­versicherung auch die Möglichkeit, dich vorübergehend von deiner Beitragszahlung freistellen zu lassen. Der wohl größte Unterschied gegenüber anderen Pflege­versicherungen ist: Sollte es zum Todesfall des Versicherten oder zur vorzeitigen Kündigung kommen, wird zumindest ein Teil deiner Beträge ausgezahlt. Neben dem weltweiten Versicherungsschutz gibt es oftmals auch bereits Leistungen bei Demenz sowie die Möglichkeit, den Vertrag gegen Einmalbeitrag abzuschließen. Eine Gemeinsamkeit mit der Pflegetagegeld­versicherung: Dein Geld steht dir frei zu Verfügung. Du kannst dich zwischen stationärer Pflege und ambulanter Pflege entscheiden.

Contra

Beim Vergleich mit der Pflegetagegeld­versicherung wird schnell klar: Die Beiträge zur Pflegerenten­versicherung sind um einiges höher. Ihre Tarife gehören mit zu den teuersten aller Pflege­versicherungen. Zudem sind Überschussleistungen nicht garantiert.

Zusammenfassung

  • Die Pflegekosten­versicherung erstattet lediglich die tatsächlich anfallenden Kosten deiner Pflege.
  • Sollten die Pflegekosten steigen, steigen auch die Leistungen der Versicherung.
  • Die Pflegetagegeld­versicherung bietet zu geringerem Beitrag ähnliche Leistungen, die weitaus flexibler sind.
  • Der Verwaltungsaufwand bei der Pflegekosten­versicherung ist vergleichsweise hoch: Der Versicherung müssen regelmäßig Kostennachweise vorgelegt werden.

Pflegekosten­versicherung

Pro

Der Versicherer erstattet dir nur die tatsächlich für deine Pflege anfallenden Kosten. Der Vorteil für dich: Steigen deine Pflegekosten, erhöhen sich auch die Leistungen deiner Versicherung. Der Tarif ist also besonders sinnvoll für Leute, die auf professionelle Pflege bestehen. Da die Pflegekosten­versicherung als Ergänzung zu einer bereits abgeschlossenen Pflege­versicherung verstanden werden kann, sind die Beiträge relativ niedrig.

Contra

Die Pflegekosten­versicherung wird heutzutage nur noch selten angeboten, der Bedarf ist in den letzten Jahren immens gesunken. Die Pflegetagegeld­versicherung hat sich indessen als der Spitzenreiter unter den Pflege­versicherungen erwiesen und die Pflegekosten­versicherung zum Großteil überflüssig gemacht. Durch das Pflegetagegeld erhältst du als Versicherter mit geringerem Beitrag vergleichbare Leistungen, über die du obendrein auch noch selbst entscheiden kannst. Die Pflegekosten­versicherung verlangt dagegen einen ständigen Kostennachweis, damit der Versicherungsschutz greift. Möchte man also von Familienangehörigen gepflegt werden, wird dies meist nicht unterstützt, da der Versicherer monatliche Rechnungen der Kosten benötigt, wie sie beispielsweise bei stationärer Pflege anfallen würden. Damit geht ein enorm hoher Verwaltungsaufwand einher.

Zusammenfassung

  • Die Pflegekosten­versicherung erstattet lediglich die tatsächlich anfallenden Kosten deiner Pflege.
  • Sollten die Pflegekosten steigen, steigen auch die Leistungen der Versicherung.
  • Die Pflegetagegeld­versicherung bietet zu geringerem Beitrag ähnliche Leistungen, die weitaus flexibler sind.
  • Der Verwaltungsaufwand bei der Pflegekosten­versicherung ist vergleichsweise hoch: Der Versicherung müssen regelmäßig Kostennachweise vorgelegt werden.

Pflege-Bahr

Pro

Pflege-Bahr ist ein Sonderfall der privaten Pflege­versicherung. Ein Vorteil ist, dass Versicherer keine Gesundheitsprüfung am Pflegebedürftigen durchführen dürfen. Somit steht die staatliche Förderung auch Personen im hohen Alter und Vorerkrankten zur Verfügung, die es schwer hätten, andere Pflege­versicherungen abzuschließen. Voraussetzung für Pflege-Bahr ist lediglich, dass du Mitglied in einer gesetzlichen oder privaten Pflege­versicherung bist.

Contra

Die Förderung reicht meist nicht aus, um die hohen Kosten zu decken. Die Absicherung ist zwar in vielen Fällen hilfreich, jedoch sind die tatsächlichen Pflegekosten meist viel höher. Die Wartezeit ist ein weiterer Nachteil: Es bedarf bis zu fünf Jahren Beitragseinzahlung, bevor du vom Versicherungsschutz Gebrauch machen kannst. Über diese Spanne hinweg können sich die Beiträge erhöhen: Da die Versicherung vorrangig für Ältere oder Vorerkrankte gedacht ist, fallen mit der Zeit auch immer mehr Schadensfälle für die Versicherung an. Kommt es zum Leistungsfall, gibt es mit Pflege-Bahr keine Beitragsbefreiung.

Zusammenfassung

  • Pflege-Bahr ist besonders sinnvoll für ältere und vorerkrankte pflegebedürftige Personen, da keine Gesundheitsprüfung stattfindet.
  • Voraussetzung ist die Mitgliedschaft in einer gesetzlichen oder privaten Pflege­versicherung.
  • Die Förderung reicht meist nicht aus, um die tatsächlichen Kosten zu decken.
  • Mit der Zeit können sich die Beiträge erhöhen und es gibt keine Beitragsbefreiung, wenn Leistungen bezogen werden.

Was du sonst noch wissen musst

Die Einstufung in die einzelnen Pflegegrade richtet sich danach, inwieweit du noch selbstständig bist und über welche Fähigkeiten du verfügst. Es ist daher gut, die genauen Bedingungen für jeden Pflegegrad zu kennen. Der Medizinische Dienst der Kranken­versicherung ermittelt dies anhand von sechs Modulen: Mobilität, kognitive und kommunikative Fähigkeiten, Verhaltensweisen und psychische Problemlagen, Selbstversorgung, selbstständiger Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen sowie Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte. Für jedes Kriterium werden Punkte vergeben, anhand derer eingeschätzt wird, wie selbstständig du noch bist, und nach denen du beispielsweise in Pflegegrad 3 oder Pflegegrad 4 eingestuft wirst. Die Pflegegrade reichen insgesamt von Pflegegrad 1 bis Pflegegrad 5. Sie sind wie folgt definiert: 

  • Pflegegrad 1: geringe Beeinträchtigung der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten
  • Pflegegrad 2: erhebliche Beeinträchtigung der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten
  • Pflegegrad 3: schwere Beeinträchtigung der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten
  • Pflegegrad 4: schwerste Beeinträchtigung der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten
  • Pflegegrad 5: schwerste Beeinträchtigung der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten mit besonderen Anforderungen an die pflegerische Versorgung

Ein Spezialfall ist zu beachten: Menschen, die weder Arme noch Beine bewegen können, erhalten grundsätzlich den höchsten Pflegegrad – auch dann, wenn die Auswertung der Punkte lediglich eine Einstufung in Pflegegrad 4 ergeben würde. Der Medizinische Dienst der Kranken­versicherung ermittelt den Grad bei gesetzlich Versicherten, für privat Versicherte erfolgt die Prüfung durch MEDICPROOF. Ein Schutz durch eine Pflegezusatz­versicherung erfolgt nur gegen Gesundheitsprüfung; die fällt vor dem 60. Lebensjahr vereinfacht aus.

Über die Unterstützung bei den Pflegekosten hinaus bieten private Pflegezusatz­versicherungen oftmals interessante Zusatzleistungen an. Diese können vom Pflegebedürftigen selbst oder von Angehörigen in Anspruch genommen werden. Dazu gehören kompetente Beratung rund um die Pflege­versicherung oder schnelle Hilfe bei der Organisation verschiedener Pflegedienste wie etwa Kurzzeit- oder ambulanter Pflege. Zudem kannst du unter anderem von Assistance-Leistungen wie psychologischer Unterstützung bei familiären Krisen oder Schulungen im Umgang mit Pflegebedürftigen profitieren. Informiere dich im Voraus darüber, welche zusätzlichen Angebote deine Versicherung neben der Unterstützung bei den Pflegekosten bietet.

Zusammenfassung

  • Die Einstufung in einen Pflegegrad richtet sich nach dem Grad deiner Selbstständigkeit und nach den Fähigkeiten, über die du verfügst.
  • Je nach Versicherung und Tarif gibt es zusätzliche Leistungen.
  • Zu den zusätzlichen Angeboten gehören unter anderem psychologische Unterstützung, Beratung und Schulungen.

Eine private Zusatz­versicherung abschließen

Grundsätzlich gilt: Die Beiträge einer privaten Zusatz­versicherung sind in jungen Jahren günstiger. Trotzdem solltest du eine Versicherung niemals überstürzt abschließen. Online kannst du vergleichen, was Pflegezusatz­versicherungen leisten und wie viel sie kosten. Doch der Vergleich ersetzt keine Beratung. Der Tarif-Dschungel ist außerdem weitläufig und unübersichtlich. Schneller und sicherer kommst du voran, wenn du einen Experten heranziehst. Die Versicherungsexperten von CLARK helfen dir dabei, den Versicherer herauszusuchen, der am besten zu dir passt. Denn am Ende zählt bei deiner Absicherung die Leistung mehr als der Preis. So gehst du vor:

Nächste Schritte

  • Kontaktiere unsere CLARK-Experten. Das geht ganz einfach per Chat in der CLARK App oder indem du uns unten deine Kontaktdaten hinterlässt.
  • Die CLARK-Experten beraten dich völlig unverbindlich. Auf Wunsch erhältst du ein individuell auf deine Lebenssituation angepasstes Angebot.
  • Du wählst deinen Wunsch­versicherer. Gemeinsam mit den CLARK-Experten stellst du den Antrag und unterschreibst komplett digital. So einfach geht Versicherung heute.
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