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Private Altersvorsorge für Selbstständige & Freiberufler

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Warum ist eine private Alters­vorsorge für Selbstständige so wichtig?

Im Gegensatz zu Festangestellten sind viele Selbstständige bisher nicht dazu verpflichtet, in die gesetzliche Renten­versicherung einzuzahlen. Die Folge: Viele sind unterversichert und haben später keine ausreichende Altersvorsorge. Eine private Renten­versicherung für Selbstständige ist daher für sie umso wichtiger, um sich später vor Altersarmut zu schützen.

Wenn du deinen bisherigen Lifestyle im Alter halten und auf nichts verzichten möchtest, solltest du am besten jetzt aktiv werden und eine private Alters­vorsorge für Selbstständige abschließen.

Rürup-Investition zu 100% von der Steuer absetzen

Ob ein Rürup-Vertrag für dich als Selbstständige:r oder Freiberufler:in geeignet ist, hängt von deinem Einkommen ab. Der Reality-Check zeigt: Je höher dein Einkommen ist und je mehr Geld du in den Vertrag investierst, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Rürup-Rente ein smarter Move für dich ist. Denn die Beträge, die du in die Rürup-Rente einzahlst, lassen sich easy bis zu einer festgelegten Obergrenze als Vorsorgeaufwendungen in deiner Steuererklärung angeben. Dadurch verringerst du deine Steuerbelastung immens. Im Jahr 2025 beträgt die maximale Summe, die du geltend machen kannst, 29.344 Euro. 58.688 € bei steuerlich gemeinsam veranlagten Ehepaaren.

Welche Alters­vorsorge passt zu dir?

Rürup-Rente

  • lebenslange Rentenzahlung
  • für Selbstständige und Gutverdienende
  • Hohe Steuervorteile
  • staatlich gefördert

Fondsgebundene Versicherung

  • für chancenorientierte Sparende
  • hohe Rendite dank Investitionen in den Kapitalmarkt
  • inflationssicher
  • steuerbegünstigte Auszahlung

Klassische Renten­versicherung

  • für sicherheitsorientierte Sparende
  • risikofreie Anlage
  • garantierte Rentenhöhe
  • steuerbegünstigte Auszahlung

Mit einer Alters­­vorsorge für Selbstständige unbeschwert in die Zukunft schauen

Privat für deine Rente vorzusorgen ist ein wichtiger Schritt, damit du auch im Alter finanziell abgesichert und unabhängig bleibst. Du kannst ihn nicht früh genug gehen. Und dafür brauchst du nicht einmal viel Geld: Die meisten Versicherungen beginnen bei 25 Euro monatlich.

Aber aufgepasst: Bei einer guten Alters­vorsorge für Selbstständige ist es ebenfalls wichtig, dass diese „atmen“ kann, also flexibel ist. Das bedeutet, wenn es dir finanziell gut geht, solltest du mehr einzahlen können, in schlechten Zeiten dafür weniger. Falls nötig, sollte es sogar möglich sein, etwas von dem angesparten Geld zu nutzen, um finanzielle Engpässe zu überbrücken. So vermeidest du es, teure Kredite aufnehmen zu müssen. Aber nicht alle Produkte und Anlagestrategien lassen das zu. Darum ist es wichtig, den Tarif sorgfältig zu wählen.

Lass dich deshalb unbedingt beraten. Die CLARK Versicherungsexpert:innen helfen dir gerne dabei, für dich die ideale private Alters­vorsorge für Selbstständige zu finden: Sie gehen mit dir deine finanzielle Situation durch, ermitteln deinen Bedarf und finden für dich das Angebot, das am besten zu dir und deiner Lebenssituation passt.

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Häufig gestellte Fragen

Was hat es mit der Versicherungspflicht für Selbstständige auf sich?

Dass Selbstständigen und Freiberufler:innen im Alter Altersarmut droht, ist auch der Politik bewusst. Deshalb ist bereits seit 2012 eine Versicherungspflicht bzw. Pflicht­­versicherung auch für Selbstständige im Gespräch. Eingeführt werden soll sie ab 2024. Selbstständige sollen sich künftig für eine dieser drei Vorsorge-Varianten entscheiden müssen:

  • die gesetzliche Renten­­versicherung,
  • die Rürup-Rente als private Altersvorsorge,
  • ein berufsständisches Versorgungswerk.

Die neue Regelung wird die Alters­­vorsorge für Selbstständige und Freiberufler:innen sicherstellen. Sie soll insolvenz- und pfändungssicher sein und eine Rente über der Grundsicherung von rund 800 Euro im Monat ermöglichen. 

Aber warum darauf warten, dass man als Selbstständige:r dazu verpflichtet wird? Gerade bei der Alters­­vorsorge kommt es am Ende auf jeden Beitragsmonat an. Und je früher du dein Schicksal selbst in die Hand nimmst, desto mehr Zeit haben deine Beiträge, um Rendite zu erwirtschaften.

Wie wird das Geld für die Alters­­vorsorge angelegt?

Das entscheidest du selbst. Es kommt nämlich ganz darauf an, welche Alters­vorsorge du wählst. Bei Rürup-Rente und privater Renten­versicherung kannst du frei entscheiden, wie dein Geld angelegt werden soll. Ähnlich wie bei einem ETF-Sparplan kannst du alles in Aktien investieren, wenn du möchtest. Entscheidend für die Form der Alters­vorsorge und die Anlage sind drei Fragen, die du dir beantworten musst:

  1. Wie viel Geld möchte ich für die AV monatlich ausgeben oder wie viel Rente möchte ich mal erhalten?
  2. Wie profitiere ich optimal von staat­lichen Förderungen oder steuer­lichen Vorteilen?
  3. Investiere ich lieber mit mehr Risiko oder ist mir eine garantierte Aus­zahlungs­summe wichtig?

Daraus ergibt sich die individuelle Alters­­vorsorge – was Sinn macht, muss von Einzel­fall zu Einzel­fall entschieden werden.

Gibt es Ausnahmen bei der Versicherungspflicht für Selbstständige?

Ja, auch ohne allgemeine Versicherungspflicht sind schon heute einige Selbstständige und Freiberufler:innen Pflichtmitglieder in der gesetzlichen Renten­­versicherung. Folgende Berufsgruppen zählen dazu:

  • freiberufliche Lehrer:innen
  • Künstler:innen und Publizist:innen
  • Hebammen
  • Pflegende
  • Handwerker:innen

Wenn du über die Künstlersozialkasse versichert bist, zahlst du ebenfalls in die gesetzliche Rentenkasse ein.

Kann ich die private Vorsorge von der Steuer absetzen?

Das kommt auf die Versicherung an. Altersvorsorge­versicherungen werden grundsätzlich durch Steuervergünstigungen gefördert, doch nicht immer sind es die Beiträge, die sich steuerlich absetzen lassen:

Rürup-Rente: Deine Beiträge kannst du jetzt zu 100 Prozent von der Steuer absetzen – bis zu einem Höchstbeitrag von 26.528 Euro.

Private Renten­versicherung: Die Beiträge zur Privaten Renten­versicherung lassen sich nicht von der Steuer absetzen. Dafür ist die Auszahlung steuerlich begünstigt. Wer eine Rentenzahlung bezieht, muss nur die sogenannte Ertragsanteilssteuer zahlen. Dabei werden nur die Gewinne besteuert. Der Steuersatz hängt vom Alter des Erstbezugs ab. Wer mit 67 zum ersten Mal eine Rente bezieht, zahlt nur auf 17 Prozent der Erträge Steuern.
Kapitalauszahlungen werden im sogenannten Halbeinkünfteverfahren besteuert: Dabei musst du nur die Hälfte der Gewinne mit dem dann gültigen Steuersatz versteuern.

Bereit die perfekte Alters­vorsorge zu finden?

CLARK bietet dir alle wichtigen Details deiner Verträge, regelmäßige Verbesserungsvorschläge mit den besten Tarifen und das alles komplett kostenfrei.

* Bis zu 29.344 € steuerlich absetzbar. Seit 2023 sind sogar 100 % deiner jährlichen Rürup-Beiträge absetzbar. Ab 2025 liegt der Höchstbetrag bei 29.344 €. Verheiratete können bis zu 58.688 € ihrer Beiträge in der Steuererklärung angeben. Über den Höchstbetrag von 29.344 € hinaus erhältst du allerdings keine steuerlichen Vorteile.