Geldanlage – Tagesgeld

Warum ein Tagesgeldkonto zu jeder Geldanlagestrategie passt

Tagesgeld sollte in keiner Geldanlagestrategie fehlen: Erfahre, wie du die richtige Bank findest, ein Konto eröffnest und Neukunden-Angebote regelmäßig nutzt.
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Das Wichtigste in Kürze

Unter allen Geldanlagen ist das Tagesgeldkonto mit Abstand die Anlageform, die zu den meisten Menschen passt. Egal, ob du Geld vorübergehend für eine größere Anschaffung parken, einen Notgroschen für Unvorhergesehenes und Krisen bereithalten möchtest oder eine flexible Ergänzung zu deiner langfristigen Vorsorge suchst. Das richtige Tagesgeldkonto zu finden, ist unkompliziert, wenn du einmal mit den Grundlagen vertraut bist.

  1. Tagesgeld passt zu jeder Lebenssituation und Geldanlagestrategie.
  2. Ein Tagesgeldkonto kann einfach eröffnet werden.
  3. Auch in der Niedrigzinsphase lohnt sich ein Vergleich der Angebote.

Passende Ergänzung für jede Geldanlagestrategie

Tagesgeldkonten sind eine spezielle Kontenform, bei der Geld ohne eine festgelegte Laufzeit verzinst wird. Es handelt sich dabei um ein reines Guthabenkonto – das heißt, es kann nicht wie ein Girokonto überzogen werden, wenn das Geld mal in einem Monat knapp wird. Außerdem ist es nicht für den Zahlungsverkehr gedacht. In der Regel kannst du nur von und auf ein vorher festgelegtes Referenzkonto überweisen.

Während das Guthaben auf dem Tagesgeldkonto liegt, wird es verzinst. Die Gutschrift der Zinsen erfolgt üblicherweise am Ende des Kalenderquartals oder zum Jahresende. Über das Guthaben plus Zinsen kannst du täglich in beliebiger Höhe verfügen und es auf dein Referenzkonto buchen lassen. Damit ist das Tagesgeldkonto eine der flexibelsten Geldanlagen und bestens geeignet, um dein Geld auf unbestimmte Zeit zu parken.

Notgroschen griffbereit

Warum ein Tagesgeldkonto in keinem Portfolio fehlen sollte, ist einfach gesagt: Es kann immer etwas Unvorhergesehenes passieren. Die Waschmaschine oder das Auto gehen kaputt und das kostet eine Stange Geld, aber es muss nicht immer negativ sein. Vielleicht wird dir dein Traumjob angeboten und du möchtest deshalb umziehen und dich neu einrichten.

Um auf die Dynamik des Lebens schnell reagieren zu können, empfiehlt es sich immer, eine Notreserve zu haben. Die gängige Empfehlung dafür sind drei Netto-Monatsgehälter.

Besser als Girokonto oder Sparbuch

Wenn Anleger früher etwas Guthaben beiseite legen wollten, hätte man ihnen vermutlich ein Sparbuch empfohlen. Allerdings hat das Tagesgeld dem guten alten Klassiker den Rang abgelaufen – und das zu Recht.

Tagesgeldkonten sind flexibler als Sparbücher, denn was viele nicht wissen: Auf dem Sparbuch hast du eine dreimonatige Kündigungsfrist. Bis zu 2.000 Euro kannst du ohne Weiteres abheben. Wenn du es aber auf einen Schlag leerräumen möchtest, musst du entweder drei Monate warten oder eine Vorfälligkeitsentschädigung in Kauf nehmen.

Ist das Guthaben besser auf deinem Girokonto aufgehoben? Hier ist es zwar schnell verfügbar und kann sofort weiter überwiesen werden, aber Zinsen gibt es dafür kaum bis gar nicht. Daher ist es sinnvoller, die höheren Zinsen auf einem Tagesgeldkonto mitzunehmen.

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Die Sache mit den Schulden

Wenn du einen Kredit hast, weißt du sicherlich, dass dafür eine hohe Verzinsung fällig wird. Sollzinsen liegen üblicherweise deutlich über den Guthabenzinsen. Deshalb ist es nicht sinnvoll, wenn Sparer viel Geld anlegen, aber gleichzeitig noch Darlehen zurückzahlen müssen. Oftmals wird daher empfohlen, erst die Schulden loszuwerden und dann Geld anzulegen.

Trotzdem solltest du einen kleinen Notgroschen beiseitelegen, auch wenn du noch Schulden hast. Ansonsten kommst du in Schwierigkeiten, wenn doch etwas im Haushalt kaputt geht und du kein Gespartes für einen Ersatz parat hast. Das beste Tagesgeld wiegt die Kreditzinsen nicht auf – aber es ist immer noch besser, als dein Kapital auf dem Girokonto liegen zu lassen.

Zusammenfassung

  • Ein Tagesgeldkonto ist ein spezielles, sehr flexibles Konto, auf dem dein Geld taggenau verzinst wird.
  • Jeder sollte immer einen Notgroschen oder eine Rücklage für unvorhergesehene Situationen verfügbar halten, idealerweise drei Monatsgehälter.
  • Das Tagesgeld ist besser als ein Sparbuch oder Girokonto geeignet, da es besser verzinst wird und keine Kündigungsfrist hat.
  • Trotz Schulden ist es sinnvoll, zumindest einen kleinen Betrag in Form von Tagesgeld zu sparen.

Vorteile des Tagesgeldkontos

Tagesgeld ist nicht umsonst als Geldanlage so beliebt. Es bietet eine Reihe von Vorteilen, die es besonders attraktiv macht. Nachfolgend findest du die wichtigsten Merkmale: 

Sicherheit

Dein Tagesgeldkonto bei einem deutschen Kreditinstitut ist eine vergleichsweise sichere Geldanlage. Wie alle Bankguthaben wird es von der gesetzlichen Einlagensicherung und darüber hinaus von der freiwilligen Einlagensicherung der Banken abgedeckt.

Die gesetzliche Einlagensicherung bedeutet, dass Guthaben bis zu 100.000 Euro je Anleger und je Bank gesichert sind, sollte es zu dem unwahrscheinlichen Fall einer Bankpleite kommen. Diese Art der Einlagensicherung erstreckt sich übrigens ebenfalls auf Banken aus anderen EU-Ländern. Vorsicht ist bei ausländischen Banken trotzdem geboten: Ob die Einlagensicherung tatsächlich funktioniert, ist von der nationalen Wirtschaftskraft abhängig.

Dank des Online-Banking ist es mittlerweile einfach, Konten bei ausländischen Banken zu eröffnen. Anbieter außerhalb des EU-Auslands locken mit attraktiveren Zinsen, allerdings kann dies zu Lasten der Sicherheit gehen. Dabei solltest du abwägen, ob dir die zusätzliche Rendite das erhöhte Risiko wert ist. Da das Tagesgeld für deinen Notgroschen und vorübergehend geparktes Vermögen gedacht ist, ist es sinnvoller, dafür eine sichere Bank auszuwählen.

Keine Kosten

Die Anlage eines Tagesgeldes, inklusive Eröffnung des Referenzkontos, ist in der Regel kostenlos. Dies ist ein großer Pluspunkt gegenüber anderen Formen der Geldanlage, bei denen die Erträge erst die anfallenden Kosten ausgleichen müssen, bis du profitierst. Beim Tagesgeld rentiert sich das angelegte Geld vom ersten Euro an und die angebotenen Zinsen entsprechen unmittelbar deiner Rendite.

Tägliche Verfügbarkeit

Bei einem Tagesgeldkonto gibt es keine Kündigungsfrist, die ein Sparer einhalten muss. Im Gegensatz zum klassischen Sparbuch oder einem auf Monate abgeschlossenem Festgeld kannst du über dein Tagesgeld jederzeit verfügen. Dies ist der größte Vorteil, den das Tagesgeld zu bieten hat.

Wenn du einen bestimmten Betrag vom Tagesgeldkonto benötigst, kannst du dich an deine Bank wenden – sei es via Online-Banking, telefonisch oder persönlich – und das Geld wird dir spätestens innerhalb von zwei Bankarbeitstagen auf dein Referenz- oder Girokonto überwiesen. Bei manchen Banken musst du nicht mal so lange warten, da ist es noch am gleichen Tag möglich.

Profitieren vom Zinseszins

Wenn ein Sparer einen Betrag anlegt, erhält er dafür Zinsen. Bei einem Festgeldkonto zum Beispiel wird Kapital für sechs Monate zu 1,5 Prozent Zinsen angelegt. Am Ende der Laufzeit wird der Zinsertrag bestimmt und mitsamt dem Anlagebetrag ausgezahlt. Wenn du nun den alten Anlagebetrag plus Zinsertrag erneut als Festgeld anlegst, entsteht daraus ein Zinseszins. Du erhältst Zinsen auf die Zinsen.

Bei einem Tagesgeldkonto passiert dies automatisch. Abhängig von dem Intervall, in welchem die Bank die Zinsen gutschreibt, wird der neue Gesamtbetrag danach vollständig verzinst. Deine Rendite erhöht sich dadurch zusätzlich.

Zusammenfassung

  • Vorbehaltlich der Einlagensicherung in einem wirtschaftlich stabilen Land ist das Tagesgeld eine sichere Anlage.
  • Banken verlangen keine Gebühren und der Zinssatz ist gleich deiner Rendite.
  • Tagesgeld hat keine Kündigungsfrist, ist täglich verfügbar und daher besonders flexibel.
  • Der Zinseszins-Effekt erhöht deine Rendite, da die ausgezahlten Zinserträge selbst mitverzinst werden.

So wird ein Tagesgeldkonto eröffnet

Ein Konto für Tagesgeld ist schnell zu eröffnen und unkompliziert, vor allem wenn es eine Online-Kontoeröffnung ist. Dafür sind nur ein paar wenige Schritte notwendig, nachfolgend findest du die Details dazu:

Antrag und Legitimation

Den notwendigen Antrag kannst du bei der ausgewählten Bank online, telefonisch oder persönlich anfragen. Wie bei allen anderen Kontoeröffnungen ist die Bank verpflichtet, deine Identität zu prüfen. Beim Besuch in der Filiale ist das natürlich schnell mit dem Personalausweis erledigt.

Hast du nicht die Möglichkeit, in der Filiale vorbeizuschauen, gibt es zusätzlich das Post-Ident- und Video-Ident-Verfahren. Bei dem Post-Ident-Verfahren gehst du mit den Unterlagen, die du von der Bank erhalten hast, sowie deinem Personalausweis in die nächstgelegene Postfiliale. Die Mitarbeiter*innen nehmen die Legitimation vor und leiten sie an die Bank weiter.

Bei der Online-Kontoeröffnung mit Video-Ident-Verfahren funktioniert der Prozess bequem von zu Hause. Dafür benötigst du ein Smartphone, Tablet oder Laptop. Während des Chats wird dein Ausweis geprüft und nach erfolgreichem Abschluss die Daten direkt an die Bank weitergegeben.

Egal, für welches Verfahren du dich entscheidest, es gibt immer eine Anleitung dazu. Dabei wirst du Schritt für Schritt durch den Prozess geführt, damit jederzeit klar ist, was als nächstes zu tun ist.

Referenzkonto bestimmen

Ein Tagesgeldkonto braucht ein sogenanntes Referenzkonto, welches auch Gegenkonto oder Verrechnungskonto genannt wird. Auf dem Tagesgeldkonto an sich wird nämlich nur das Geld angelegt, aber es ist nicht für den Zahlungsverkehr geeignet. Damit es aber trotzdem darauf gebucht bzw. darüber verfügt werden kann, ist das Referenzkonto notwendig. Notwendig ist, dass beide Konten, das Tagesgeld- und Verrechnungskonto, auf den gleichen Namen lauten.

Am einfachsten ist es, wenn du als Referenzkonto dein Girokonto angibst. Manche Banken bieten es als Kombination an. Das kann sinnvoll sein, allerdings empfiehlt es sich, die Konditionen des Girokontos ebenfalls unter die Lupe zu nehmen. Im Gegensatz zum Tagesgeldkonto sind damit nämlich häufig Kosten verbunden.

Tagesgeld anlegen

Sobald der Antrag abgewickelt ist, kannst du Tagesgeld anlegen. Dafür überweist du den gewünschten Betrag von deinem Referenzkonto auf das Tagesgeldkonto. Die IBAN teilt dir deine Bank bei Eröffnung mit. Die Verzinsung erfolgt vom ersten Tag an und wird danach taggenau abgerechnet. Möchtest du regelmäßig sparen, kannst du einen Dauerauftrag zugunsten des Tagesgelds einrichten. Diesen kannst du jederzeit anpassen, wenn es die Umstände erfordern.

Zusammenfassung

  • Ein Tagesgeldkonto lässt sich leicht eröffnen, bei vielen Banken auch als Online-Kontoeröffnung.
  • Deine Identifikation kann persönlich vor Ort, per Post-Ident in der nächstgelegenen Postfiliale oder bequem von zu Hause mittels Video-Ident durchgeführt werden.
  • Du brauchst ein Referenzkonto. Am einfachsten ist es, wenn du dein Girokonto dafür verwendest.
  • Den Betrag für das Tagesgeld überweist du im Anschluss einfach an die mitgeteilte Kontoverbindung.

Passendes Angebot im Tagesgeld-Vergleich finden

Zwar befindet sich der Geldmarkt in einer Niedrigzinsphase und die aktuellen Zinssätze fallen niedrig aus, aber ein Vergleich lohnt sich trotzdem. Vor allem solltest du nicht einfach das Tagesgeld bei deiner Hausbank anlegen. Das ist zwar der bequemste Weg, aber bei traditionellen Geldhäusern sind die Zinsen in der Regel deutlich niedriger.

Außerdem solltest du dir überlegen, wie oft du den Anbieter wechseln willst, um möglichst gute Neukunden-Angebote mitzunehmen oder ob du lieber längerfristig bei einer Bank bleiben möchtest.

Mindest- und Höchstbeträge

Bevor du dich auf die Suche nach einem Angebot machst, überschlage kurz, welche Summe für die Anlage infrage kommt. Manchen Banken geben nämlich Mindest- oder Höchstbeträge vor. Diese kannst du sofort vernachlässigen, wenn du weißt, dass du über oder unter den Anforderungen liegen wirst.

Sicherheit

Ein weiteres Kriterium, was die Liste möglicher Anbieter schrumpfen lässt, ist die Sicherheit. Grundsätzlich ist ein Tagesgeldkonto sehr sicher, wenn die Einlagensicherung greift und ein wirtschaftliches stabiles Land dahintersteht. Wenn du für dich entscheidest, dass beispielsweise nur deutsche Banken in Frage kommen, brauchst du dich nicht mit der Analyse von ausländischen Instituten und deren Angeboten aufzuhalten.

Häufigkeit der Zinsgutschrift

Je öfter die Zinsen deiner Geldanlage gutgeschrieben und erneut verzinst werden, desto höher ist der Zinseszins-Effekt. Manche Banken bieten nur ein jährliche Zinsgutschrift an, während andere eine monatliche Verzinsung vornehmen. Wenn du im Tagesgeld-Vergleich die Wahl zwischen zwei gleich guten Konditionen und sicheren Geldhäusern hast, lohnt es sich den Anbieter auszuwählen, der häufiger die Zinsen auf dein Tagesgeldkonto gutschreibt.

Längerfristig bei der gleichen Bank

Wenn du keine Lust hast, immer wieder Tagesgeld-Anbieter und Konditionen zu vergleichen, dann wähle lieber ein Angebot, das dauerhaft gut ist. Damit staubst du nicht jederzeit die höchsten Zinsen ab, sparst aber den Aufwand, regelmäßig neue Konten eröffnen zu müssen.

Suche dir dafür einen Tagesgeld-Vergleich heraus, der entweder den durchschnittlichen Zinssatz der letzten sechs bis zwölf Monate und/oder den Zinssatz für Bestandskunden aufführt. Ziel ist es, ein Tagesgeldkonto zu finden, das unabhängig von Neukunden-Boni und Lock-Angeboten vernünftige Konditionen anbietet.

Neukunden-Angebote nutzen

Wenn es dir nichts ausmacht, in regelmäßigen Abständen neue Tagesgeldkonten zu eröffnen, kannst du sogenanntes Zins-Hopping machen. Hierfür vergleichst du in regelmäßigen Abständen die Tagesgeld-Konditionen und wechselst dorthin, wo es die besten Zinsen gibt. Den Bonus für Neukunden nimmst du dabei gerne an und freust dich über zusätzliche Rendite.

Grundsätzlich ist das kein Problem, denn mehrere Tagesgeldkonten in Folge lassen die SCHUFA unberührt, da sie reine Guthabenkonten sind. Beachten solltest du jedoch zwei Aspekte, damit du das Beste aus den Tagesgeld-Zinsen machen kannst:

Manche der Lock-Angebote haben eine begrenzte Laufzeit. Statt einem variablen Zins werden zum Beispiel für die ersten drei Monate ein fester, attraktiver Zinssatz vereinbart. Sobald die Zeit abgelaufen ist, springt es automatisch auf den Zinssatz für Bestandskunden um, der mitunter deutlich schlechter ist. Am besten notierst du schon bei Abschluss im Kalender, wann du das nächste Mal wechseln willst.

Um immer wieder Neukunden-Angebote nutzen zu können, musst du bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Beispielsweise, dass du die letzten sechs oder zwölf Monate keine Geldanlage bei dem Kreditinstitut hattest. Es reicht dafür nicht, ein nicht mehr benötigtes Tagesgeldkonto leer zu räumen und brach liegen zu lassen. Das erkennen Banken nicht an und du erhältst den Bonus nicht, der Kunden ohne bisheriges Konto vorbehalten ist.

Lösche daher am besten sofort die alten Konten und kündige die dazugehörigen Freistellungsaufträge. So läufst du nicht Gefahr, den Freibetrag versehentlich zu überschreiten und bist außerdem bereit, die nächsten besten Zinsen mitzunehmen.

Zusammenfassung

  • Sortiere bei einem Tagesgeld-Vergleich als erstes die Anbieter aus, die nicht zu deinem gewünschten Anlagebetrag passen und deine Kriterien zur Einlagensicherung nicht erfüllen.
  • Je häufiger die Zinserträge gebucht werden, desto höher fällt deine Rendite aus.
  • Wenn du nicht so oft wechseln möchtest, achte beim Vergleich auf Banken, die dauerhaft gute Zinssätze bieten.
  • Um immer zu den höchsten Zinssätzen anzulegen, kannst du regelmäßig das Tagesgeldkonto wechseln.
  • Behalte dabei die Laufzeit und Bedingungen der Bonus-Angebote im Blick und lösche sofort die alten Konten, die du nicht mehr benötigst.

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