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Kann ich meine Katze krankenversichern?
Die Tiermedizin hat in den vergangenen Jahrzehnten erstaunliche Fortschritte gemacht. Veterinäre können unseren geliebten Haustieren in Situationen helfen, die früher aussichtslos gewesen wären. Dadurch sind allerdings auch die Tierarztkosten für die Halter von Katze und Co. gestiegen. Denn wirksame Medikamente und vor allem operative Eingriffe haben ihren Preis. Darauf hat die Versicherungsbranche reagiert. Sie hat Krankenversicherungen für Heimtiere auf den Markt gebracht, darunter auch spezielle Tarife für Katzen. Ihre Zahl ist mittlerweile groß genug, damit sich ein Vergleich lohnt.
Ist eine Katzenkrankenversicherung vorgeschrieben?
Der Gesetzgeber stellt es Katzenhaltern frei, ob sie die Tierarztkosten selbst übernehmen oder eine Krankenversicherung für Katzen abschließen. Angesichts hoher Tierarztkosten lohnt sich eine Katzenkrankenversicherung aber für Halter, die nicht jederzeit unverhoffte Mehrausgaben in drei- oder sogar vierstelliger Größenordnung schultern können.
Lohnt sich eine Katzenkrankenversicherung?
Bei der Frage, ob eine „Krankenversicherung Katze“ sinnvoll sei, hilft ein kühler Blick auf deine finanziellen Rücklagen: Welche Beträge könntest du im Notfall sofort erübrigen, ohne selbst in die Bredouille zu geraten? Wenn dir gelegentliche Mehrausgaben von 100 oder 200 € wenig ausmachen, eine unverhoffte Rechnung von 1.500 € aber schon, dann lohnt sich eine Katzen OP Versicherung für dich wahrscheinlich mehr. Möchtest du dir über Tierarztkosten nicht jedes Mal Gedanken machen, dann suchst du am besten gleich eine gute und günstige Krankenvollversicherung für deine Katze. CLARK hilft dir gerne bei der Auswahl.
Tipp
Stelle dich selbst auf die Probe: Nimm an, deine Katze ist schwer krank. Der Tierarzt erläutert zwei Therapieansätze, einen optimalen teuren und einen günstigen mit weniger Aussicht auf Erfolg. Wärst du in dieser Situation erleichtert, wenn eine Versicherung die optimale Behandlung zahlt?
In welchen Fällen ist eine „Krankenversicherung Katze“ sinnvoll?
Katzenhalter wissen, dass ihr Liebling regelmäßig geimpft werden muss. Mit der Vorsorge ist es aber selten getan. Es gibt eine Fülle von Gelegenheiten, in denen eine Katze erkranken oder sich verletzen kann. Die Beispiele reichen von gewöhnlichen Infekten über Tumore bis zum Missgeschick bei der Jagd auf eine dicke Fliege. Freigänger gehen überdies das Risiko ein, einen Unfall im Straßenverkehr zu erleiden oder gebissen zu werden.
Jeden Tag behandeln Tierärzte leidende Katzen: Knochenbrüche, triefende Augen, Fieber, Probleme mit den Nieren. Die Liste ist fast genauso lang wie bei uns Menschen. Zudem reagieren manche Katzen nervös auf Veränderungen. Ziehst du beispielsweise um oder bekommst ein Baby, braucht deine Katze neben viel Zuwendung eventuell Medikamente. In all diesen Fällen trägst du die Behandlungskosten selbst. Es sei denn, du hast eine Katzenkrankenversicherung abgeschlossen.
Deine Katze verdient das Beste
Tierarztkosten sind ein oft unterschätztes Risiko. Mit einer Krankenversicherung für deine Katze bewahrst du dich vor unerwartet hohen Ausgaben und sorgst dafür, dass deine Samtpfote stets die optimale Versorgung erhält.
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Mit der CLARK App hast du alle Versicherungsinformationen stets griffbereit in deiner Hosentasche. Du brauchst uns? Wir sind da! Per Chat, Video-Call oder telefonisch. Unser Team nimmt sich gerne Zeit für deine Anliegen und Fragen.
Hol dir CLARKWelche Leistungen erbringt eine Katzenkrankenversicherung?
Es gibt grundsätzlich 2 Typen von Katzenkrankenversicherungen, die jeweils unterschiedlichen Versicherungsschutz bieten.
- Die Krankenvollversicherung für Katzen bietet je nach Tarif und Vertrag einen Rundum-Schutz. Eine solche Police ist sinnvoll, wenn du außer den Folgekosten eventueller Unfälle oder Operationen auch die Kosten von Medikamenten und ambulanten Behandlungen erstattet bekommen möchtest.
- Die OP Versicherung übernimmt die Kosten ausschließlich, wenn der Tierarzt oder eine Klinik einen operativen Eingriff vornehmen muss. Diese Katzenkrankenversicherung ist sinnvoll, um dich gegen besonders hohe Kosten zu wappnen.
Beiden Versicherungstypen lassen sich jeweils etliche unterschiedliche Tarife zuordnen.
Katzenkrankenversicherung – ja oder nein?
Die Frage „Katzenkrankenversicherung ja oder nein“ beantwortest du am besten, indem du Kosten und Nutzen ins Verhältnis setzt. Schließt du die Versicherung für eine junge, gesunde Katze ab, zahlst du möglicherweise in den ersten Jahren drauf. Allerdings sicherst du dir auf diese Weise vergleichsweise niedrige Beiträge. Das kommt dir später zugute. Denn auch bei Katzen setzen mit dem Alter die Zipperlein ein.
Bedenke bitte zudem, dass jederzeit etwas komplett Unvorhersehbares geschehen kann. Auch ein zweijähriger, kraftstrotzender Kater kann sich verletzen und auf dem OP-Tisch landen. Wir bei CLARK sind deshalb der Meinung: Es geht nicht um das „Ob“ einer Katzenversicherung, sondern nur darum, welche es sein soll. Du solltest einen Tarif finden, der am besten zu dir und deinem Stubentiger passt.
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